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SUCHWORT(E): Kolumne

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TERMIN  20.03.2024
Gelesen wird aus “Die Nachteile von Menschen - 132 Beschädigungen aus dem reflektierten Leben” (Ventil Verlag)
Pressetext:

Wenn Gereon Klug nicht gerade Songs (etwa Deichkinds »Leider geil«) erfindet, oder revolutionäre, den Alltag verschönernde, noch nicht zur Marktreife gelangte Gegenstände (das bisher einzig essbare Kochbuch der Welt) entwickelt, dann schreibt er »psychedelische Schlachtengemälde« (taz) oder als Hans E. Platte den »besten Newsletter Deutschlands« (FAZ). Klug publiziert(e) in »DIE ZEIT«, »titanic« und angeblich auch im »Handelsblatt«. Da kommt über die Jahre natürlich ein ordentlicher Batzen Text zusammen. Zeit also für ein neues (leider nicht essbares) Klug-Buch. »Die Nachteile von Menschen« enthält sämtliche ZEIT-Kolumnen, sowie noch mehr zuvor unveröffentlichte Texte. Allein schon das Inhaltsverzeichnis ist das Geld wert, da sieht man gleich: Hier prosten sich Hirn und Zwerchfell zu.

Klug ist nicht nur Tüftler, Bonvivant, Songerfinder und Listenschreiber, sondern übrigens auch der einzige Mensch, den Harry Rowohlt vom Deutschen ins Englische übersetzte (und nicht umgekehrt) – womit seine Welt auch ganz gut umschrieben ist: Seine Texte machen Ernst mit lustig und erfinden die Wahrheit. Mit einem Vorwort von Jan Weiler.

"Als Mensch und als Benachteiligter liebe ich kluge bzw. Klugs Bücher. Je mehr ich von ihm lese, desto vielleichter kann ich mal so werden wie er." (Oliver Maria Schmitt)

„Gereon Klugs ‚Nachteile von Menschen‘ muss auf der kurzen Liste der Vorteile von Menschen vermerkt werden“ (El Hotzo)

„Wer das liest ist doof!“ (Carsten Erobique Meyer)

„Eine Offenbarung an geistvoller Unterhaltung. Und ich komm trotzdem nicht
dahinter, wie Klugs Kunst genau funktioniert.“ (Jan Weiler)

Zum Autor:

Gereon Klug, geboren 1969 in Siegen, war zweimal in seinem Leben Schallplattenhändler (in Göttingen und Hamburg), gründete dann ein Label (mit Studio Braun), arbeitete viel mit Andreas Dorau, Deichkind und Rocko Schamoni zusammen.
Seine unter dem Pseudonym Hans E. Platte verfassten Hanseplatte-Newsletter erschienen 2014 als Buch (»Low Fidelity«), 2016 gab er die Studio-Braun-Werkschau »Drei Farben Braun« heraus und für das Miniaturwunderland Hamburg verfasste er später zwei Kinderbuchromane (2021/22).
Gereon Klug lebt und sammelt Schallplatten in Hamburg. Bald gründet er ein Museum.

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Aktuelle Infos HIER.  >>
TERMIN  08.03.2024
Kabarett
Christoph Maul ist seit vielen Jahren eine feste Größe in der deutschsprachigen Kabarett- und Comedy Welt. Neben zahlreichen Auftritten in Süddeutschland und Österreich, ist und war er regelmäßig in diversen Fernsehsendungen zu sehen. Seine wöchentliche Kolumne auf Radio8 erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit. Bei vielen Mixed Shows und mit seinem abendfüllenden Programm begeistert er regelmäßig mit pointierten und hintergründigen Sprachwitz. Gekonnt, humorvoll und intelligent bedient Christoph Maul eine Vielzahl an Themen, angefangen von regionalen, Landes- und Bundesthemen, bis hin zu internationalen Angelegenheiten. Immer, spitz und süffisant breit gefächert, aufbereitet. Am liebsten ist Christoph Maul jedoch der Wahnsinn des Alltags. Seien es die Probleme im Homeoffice, dem selbst erlebten Online-Schwangerschaftskurs oder wie man sich gegen militante Radfahrer wehren kann. Auch wird der Frage aller Fragen auf den Grund gegangen: Warum Andreas Scheuer so lange Minister war und warum es seit Jahren keine vernünftige Möglichkeit gibt, Milchkartons zu öffnen und welche Gefahren beim täglichen Einkauf lauern können. Christoph Maul bringt Themen und Situationen, die jeder aus seinem Alltag kennt auf ganz spezielle Weise zusammen und spinnt draus aberwitzige Geschichten. Seine Auftritte sind geprägt von einer hohen Dichte an Pointen und viel spontaner Interaktion. Da bleibt garatiert kein Auge trocken. Besonderes Markenzeichen des Programmes ist die hohe tagesaktuelle Gestaltung und das immer regionale Themen des jeweiligen Auftrittsortes mit auf die Bühne gebracht werden. Und am Ende des Abends wird das Publikum wissen, das neben viel Gelächter auch ein wenig Nachdenken durfte, dass nicht nur das Leben auf und in unserm Land oft „Besser ist als sein Ruf“. Freuen Sie sich auf ein frisches Gesicht, das, begleitet von einem großartigen Musiker mit seiner unkonventionellen Art, seiner großen Bühnenpräsenz und mit viel Leidenschaft die Zuschauer schnell in seinen Bann zieht.


https://www.concertbuero-franken.de/konzert-details/christoph-maul-2.html  >>
TERMIN  03.07.2023
Der neue Roman des Fernsehmoderators
Dortmund in der Nachkriegszeit: Das bedeutet Armut, Kriegstraumata und wenig Hoffnung auf eine rosige Zukunft. Doch drei Jugendliche kämpfen um einen besseren Platz im Leben. Edgar wächst bei seiner Mutter und seinem Onkel auf – der Vater ist im Krieg gefallen. Der Junge soll später den Friseurladen übernehmen oder bei schlechtem Betragen im Bergbau arbeiten. Er, seine Jugendliebe Nelly und sein bester Freund Jürgen – sie alle haben genug von der ärmlichen Enge. Als Edgar die Möglichkeit bekommt, Schaufensterdekorateur zu lernen und Förderer findet, öffnet sich die Tür zur Düsseldorfer Künstlerszene. Der Roman über einen Aufsteiger, der mit seiner Herkunft bricht und sie doch nie ganz loswird, lehnt sich an das Leben des Malers Norbert Tadeusz an, der es zum Meisterschüler von Joseph Beuys und zum Kunstprofessor brachte. Jörg Thadeusz, Radiojournalist, Fernsehmoderator und Autor, hat dem Roman seine Familiengeschichte zugrunde gelegt. Der Vater des Autors war ein Cousin des Malers Norbert Thadeusz. 1968 geboren und in Dortmund als Sohn eines Elektrikers und einer Friseurin aufgewachsen, machte Jörg Thadeusz Abitur und studierte in Bochum Geschichte und Politikwissenschaften. Früh zog es ihn zum Journalismus, zunächst als Radioreporter, seit 1999 ist er auch im Fernsehen zu sehen. Für seine Außenreportagen bei der WDR-Latenight-Show „Zimmer frei“ erhielt er den Grimme-Preis. Er moderiert die politische Gesprächssendung „Thadeusz und die Beobachter“ im rbb-Fernsehen und weitere Sendungen bei  WDR2 und Phoenix. In der Berliner Morgenpost schreibt er wöchentliche Kolumnen. Mit seiner Frau, der Journalistin Anna Engelke, hat er das Buch „Die vereinigten Zutaten von Amerika“ geschrieben. Zuvor erschienen unter anderem seine Romane „Rette mich ein bisschen“ und „Die Sopranistin“.

https://literaturhaus-nuernberg.de/programm/literaturhaus-praesentiert/joerg-thadeusz-steinhammer-lesung-und-gespraech  >>
TERMIN  31.03.2020
FÄLLT LEIDER AUS! Ein literarischer Abend mit den drei feministischen Künstlerinnen und Comediennes Stefanie Sargnagel, Denice Bourbon und Christiane Rösinger. curt präsentiert und vergibt Tickets!
Achtung: curt vergibt 3x2 Tickets!
Einfach eine Mail mit dem Betreff “Legends of Entertainment” an gewinnen@curt.de senden und Daumen drücken.

Pressetext:

Stefanie Sargnagel, Christiane Rösinger und Denice Bourbon zählen gerade zu Recht zu den aktuell wichtigsten feministischen Künstlerinnen aus dem deutschsprachigen Raum. Die Ingeborg Bachmann (Publikums-) Preisträgerin Stefanie Sargnagel rasiert mit ihrer Poetik zwischen Wiener Vorstadtkneipe und Facebookstatusmeldung gerade alles.
Christiane Rösinger, bekannt auch durch ihre Bands Lassie Singers und Britta, ist mit ihrer Musik (zuletzt „Lieder ohne Leiden“), Büchern („Zukunft machen wir später: Meine Deutschstunden mit Geflüchteten“), Kolumnen und Beiträge für verschiedene Zeitungen eine öffentliche Pop-Intellektuelle.
Denice Bourbon, der aufgehende, lesbische Stern am Stand-up-Himmel, Performancekünstlerin, Aktivistin und Mitbegründerin des queerfeministischen politisch korrekten Comedy Club (PCCC*) ist eine geladene Waffe im Feld des oft mackerigen Stand-Up Humors.

Jetzt bündeln die drei ungleichen Superstars ihre Superkräfte zu einer Art Supergroup der Abendunterhaltung und teilen sich eine Bühne.

Stefanie Sargnagel ist eine österreichische Künstlerin und Autorin. Ihre Erfahrungen als Angestellte eines Callcenters waren 2013 Grundlage ihres Erstlingswerkes Binge Living – Callcenter-Monologe. 2015 erschien mit Fitness eine Zusammenstellung von Facebook- Beiträgen. 2016 erhielt sie den Publikumspreis beim Wettbewerb zum Ingeborg- Bachmann-Preis. 2017 erschien bei Rowohlt ihr aktuelles Buch „Statusmeldungen“. Bereits 2013 schrieb VICE: „Stefanie Sargnagel ist die wichtigste österreichische Autorin des 21. Jahrhunderts.“

Christiane Rösinger war Gründerin, Sängerin und Texterin der Berliner Bands Lassie Singers und Britta. In den 90er Jahren war sie eine der Betreiberinnen der legendären Flittchenbar am Berliner Ostbahnhof. Neben ihrer Arbeit als Musikerin schreibt sie Kolumnen und andere Beiträge für verschiedene Zeitungen und Magazine, darunter taz, Tagesspiegel, Berliner Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung. Im Jahr 2008 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, „Das schöne Leben“, es folgten „Berlin-Baku“ (2013), „Liebe wird oft überbewertet“ (2015) und „Zukunft machen wir später: Meine Deutschstunden mit Geflüchteten (2017). Ihr erstes Soloalbum „Songs Of L. And Hate“ erschien 2010, der Nachfolger „Lieder ohne Leiden“ 2017.

Denice Bourbon, geboren in Finnland, wuchs in Schweden auf und lebt in Wien. Sie ist eine lesbisch/queerfeministische Performancekünstlerin, Sängerin, Autorin und Moderatorin, die am allerliebsten Stand-up-Comedy macht. Sie hat den queerfeministischen politisch korrekten Comedy Club PCCC* mitgegründet und verwendet Humor und Unterhaltung als aktivistisches Werkzeug, um ihr Publikum auf politische Themen aufmerksam zu machen.  >>
TERMIN  03.10.2019
Fatma Aydemir & Hengameh Yaghoobifarah geben euch heute einen Einblick in ihren Alltag und ihre schonungslosen Perspektiven auf eine rassistische und antisemitische Gesellschaft.
Pressetext:

Wie fühlt es sich an, tagtäglich als „Bedrohung“ wahrgenommen zu werden? Wie viel Vertrauen besteht nach dem NSU-Skandal noch in die Sicherheitsbehörden? Was bedeutet es, sich bei jeder Krise im Namen des gesamten Heimatlandes oder der Religionszugehörigkeit der Eltern rechtfertigen zu müssen? Und wie wirkt sich Rassismus auf die Sexualität aus? Dieses Buch ist ein Manifest gegen Heimat – einem völkisch verklärten Konzept, gegen dessen Normalisierung sich 14 deutschsprachige Autor*innen wehren. Zum einjährigen Bestehen des sogenannten „Heimatministeriums“ sammeln Fatma Aydemir und Hengameh Yaghoobifarah schonungslose Perspektiven auf eine rassistische und antisemitische Gesellschaft. In persönlichen Essays geben sie Einblick in ihren Alltag und halten Deutschland den Spiegel vor: einem Land, das sich als vorbildliche Demokratie begreift und gleichzeitig einen Teil seiner Mitglieder als „anders“ markiert, kaum schützt oder wertschätzt. Mit Beiträgen von Sasha Marianna Salzmann, Sharon Dodua Otoo, Max Czollek, Mithu Sanyal, Margarete Stokowski, Olga Grjasnowa, Reyhan Şahin, Deniz Utlu, Simone Dede Ayivi, Enrico Ippolito, Nadia Shehadeh, Vina Yun, Hengameh Yaghoobifarah und Fatma Aydemir.

FATMA AYDEMIR, 1986 in Karlsruhe geboren, ist Kolumnistin und Redakteurin bei der taz. 2017 erschien ihr Debütroman Ellbogen. Als freie Autorin schreibt sie daneben u. a. für das Missy Magazine. 2019 ist sie Stipendiatin der Villa Aurora in Los Angeles. HENGAMEH YAGHOOBIFARAH, geboren 1991 in Kiel, ist freie*r Redakteur*in beim Missy Magazine und bei der taz, schreibt für deutsch-sprachige Medien, u.a. die Kolumne „Habibitus“ für die taz sowie für Spex, an.schläge und für das Literaturjournal politisch schreiben. Die Veranstaltung wird präsentiert von der Desi Programmgruppe & der Initiative "Das Schweigen durchbrechen". Unterstützt durch die Buchhandlung Jakob.  >>
Die Veranstaltung ist bereits AUSVERKAUFT!
Pressetext:

Präsentiert und veranstaltet von sisteResist:
sisteResist versteht sich als praktische Auseinandersetzung mit einer weiterhin deutlich wahrnehmbaren Geschlechterungleichheit in vielen Teilen (sub)kulturellen Alltags. Ein lauter Diskussionsbeitrag in Form einer Veranstaltungsreihe. Beginnend mit der Riot Grrrl Bewegung. All genders welcome. Hört zu. Diskutiert mit. Seid aktiv und kreativ. Wir freuen uns auf euch! 

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Margarete Stokowski 
Die letzten Tage des Patriarchats

Dürfen Männer nach der feministischen Revolution Frauen noch die Tür aufhalten? Und sind Komplimente erlaubt? Die Gesellschaft scheint verunsichert. Zwar wehren sich überall auf der Welt Menschen gegen Sexismus und Belästigung. Doch Frauen verdienen immer noch weniger als Männer, dafür putzen und pflegen sie mehr und sterben am Ende ärmer. Margarete Stokowski legt den Finger in Wunden, die viele lieber ignorieren würden, denn Resignation ist für sie keine Lösung. Sie schreibt über Ungerechtigkeiten, an die wir uns längst gewöhnt haben, weil sie so alltäglich sind. Dabei geht es um Frauenkörper und wie sie kommentiert werden, um Pornos und Unisextoiletten, um #Metoo- und #Aufschrei-Debatten, aber auch um Rechtsextremismus und die Frage, warum sich Feminismus und Rassismus ausschließen. Margarete Stokowski ist eine der wichtigsten Stimmen des gegenwärtigen Feminismus. Ihre Texte machen Mut. Sie helfen, wütend zu bleiben, Haltung zu zeigen und doch den Humor nicht zu verlieren. Margarete Stokowski versammelt und kommentiert in diesem Buch die besten Essays und Kolumnen.

https://www.rowohlt.de/hardcover/margarete-stokowski-die-letzten-tage-des-patriarchats.html

Zur Autorin
Margarete Stokowski, geboren 1986 in Polen, lebt seit 1988 in Berlin und studierte Philosophie und Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie schreibt als freie Autorin unter anderem für die taz und die ZEIT. Seit 2015 erscheint ihre wöchentliche Kolumne «Oben und unten» bei Spiegel Online. Ihr Debüt «Untenrum frei» avancierte zu einem Standardwerk des modernen Feminismus.  >>
TERMIN  21.10.2018
„Über die Verhältnisse" heißt das aktuelle Programm.
Pressetext:

VVK € 17/13 zzgl. Gebühren
AK € 21/17

Könnten sich noch mehr Menschen in Deutschland ehrenamtlich engagieren, wenn es bezahlt würde? Bedeutet Chancengleichheit, dass der Langsamste die Reisegeschwindigkeit aller bestimmt? Sind die staatlichen Schulen die AOK des Bildungswesens? Heißt es noch "Familie"? Oder bereits "Whatsapp-Gruppe"? Und was ist heute politischer? Wählen gehen? Oder Äpfel aus der Region kaufen?

Frank Lüdecke redet über die Verhältnisse und wirft einen vergnüglichen Blick in die Seele zivilisationsgestresster Mitteleuropäer. Das Digitale, die Demokratie, Europa - all das kann Spuren von Pointen enthalten. Und jede Menge Hoffnung. Denn bei allen Schwierigkeiten sollten wir nicht vergessen: es ist doch für alle noch genug Schaum auf dem Cappuccino! Lüdeckes politisches Kabarett macht Anleihen bei der Philosophie, verwendet Musik und lehnt Originalität und Unabhängigkeit nicht von vornherein ab. Über die Verhältnisse ist hintersinniges Kabarett und trotzdem witzig und unterhaltsam. Nein, das muss kein Gegensatz sein.

Frank Lüdecke (Deutscher Kabarettpreis 2009, Bayerischer Kabarettpreis 2010, Deutscher Kleinkunstpreis 2011), viele Jahre Mitglied beim "Scheibenwischer", gehört seit Jahren zur ersten Riege des deutschen Kabaretts. Er war Hauptautor für Dieter Hallervorden und Künstlerischer Leiter der "Distel" in Berlin, er schreibt satirische Theaterstücke und Kolumnen. In seinen Programmen beweist er "bitterböse und unendlich charmant, dass man als politischer Kabarettist den Spagat zwischen intellektuellem Witz und Unterhaltung glänzend meistern kann" (Internet-Kabarettpreis "Zeck").

www.frank-luedecke.de  >>
TERMIN  30.09.2018
Ein langens Wochenende mit Literatur, Musik, Theater, Performance, Film, Neuen Medien und Installationen zum Thema „Revolution“, u.a. mit Axel Hacke, Titanic Boygroup, Barbara Dennerlein und dem Orchester Ventuno. curt vergibt Tickets!
Highlight-Veranstaltungen:

Autorenlesung mit Axel Hacke
Donnerstag, 27. September 2018, 20.00 Uhr im Kulturpavillon in der Hauptstraße
 „Das kolumnistische Manifest“ führt die Revolution fast schon im Titel. In 1001 Kolumnen nimmt Axel Hacke, einer der besten deutschen Kolumnisten, unsere Zeit und ihre Phänomene im 'Süddeutsche Zeitung Magazin' genau unter die Lupe – und publizierte sie nun erneut im Manifest. Kein Wunder, dass er einer der erfolgreichsten Autoren des Jahres 2018 ist – und damit perfekter Entfesselungskünstler unseres Festivalprogrammes! Zur Eröffnung von „hin&herzo – Das Kulturfestival“ liest er im hin&herzo- Kulturpavillon u.a. aus seinem neuen Roman.
Eintritt: VVK: 17,00 EUR/13,00 EUR (erm.), Tageskasse: 19,00 EUR/15,00 EUR (erm.)

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Satire - LIVE mit der Titanic Boygroup
Freitag, 28. September 2018, 20.00 Uhr im Vereinshaus, Hintere Gasse 22
Darf Satire alles? Die Satire ist der Wegbereiter der Revolution. Die Zeitschrift Titanic streut seit Jahrzehnten auf besonders grausame wie unterhaltsame Art und Weise Salz in die Wunden von Politik und Gesellschaft. Martin Sonneborn, Thomas Gsella und Oliver Maria Schmitt, die drei ehemaligen Chefredakteure des Magazins, sind die „Titanic Boygroup“. Genießen Sie einen lustigen, grausamen und aufrüttelnden Rückblick. Die kritischen Publizisten wurden für ihre Arbeiten mit den bedeutendsten deutschen Preisen für Kultur und Journalismus ausgezeichnet. 
Eintritt: VVK: 25,00 EUR/21,00 EUR (erm.), Tageskasse: 27,00 EUR/23,00 EUR (erm.)

Achtung: curt vergibt 3x 2 Tickets. 
Einfach eine E-Mail mit dem Betreff “Titanic Boygroup" an gewinnen@curt.de senden und Daumen drücken.
Teilnahmeschluss 24. September 2018

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Konzert mit Barbara Dennerlein - "solo/pipe organ"
Samstag, 29. September 2018, 20.00 Uhr in St. Magdalena, Kirchenplatz
Barbara Dennerlein wagt eine revolutionäre musikalische Fusion: Sie spielt Jazz auf der Kirchenorgel, bringt Improvisation, Entfesselung, Disharmonie in den strukturierten und erwartbaren Kirchenraum. Ihre CD „Take Off“ erreichte Platz 1 der Jazz-Charts, ist eines der meistverkauften Jazz-Alben und lässt eine fauchende Hammond-Orgel hören. Barbara Dennerlein steht für die Überwindung starrer musikalischer Grenzen. Bei „hin&herzo – Das Kulturfestival“ präsentiert sie ihr Soloprogramm auf der Metzler-Orgel der Stadtpfarrkirche St. Magdalena. Platz nehmen, Augen schließen, Klangmauern einreißen! Das Programm wird live von der Orgel auf Großleinwand übertragen.
Eintritt: VVK: 25,00 EUR/21,00 EUR (erm.), Tageskasse: 27,00 EUR/23,00 EUR (erm.)

Achtung: curt vergibt 3x 2 Tickets. 
Einfach eine E-Mail mit dem Betreff “Barbara Dennerlein" an gewinnen@curt.de senden und Daumen drücken.
Teilnahmeschluss 24. September 2018

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Konzert „Beethoven : Ventuno“
Sonntag, 30. September 2018, 20.00 Uhr in St. Magdalena, Kirchenplatz
Nach der französischen Revolution im beginnenden 19. Jahrhundert brodelte es auch in Deutschland. Besonders Ludwig van Beethovens dritte Sinfonie „Eroica“ (Heroische Sinfonie) zählt heute zu den revolutionärsten und beliebtesten Werken der Musikgeschichte. Beethovens überzeitliche Geltung macht ihn, neben seiner Zugehörigkeit zur „Wiener Klassik“, zu einem  zeitlosen Vertreter revolutionärer Klänge, eben einem „Klassiker“. Das Orchester Ventuno präsentiert neben der „Eroica“ zudem die Ouvertüre zu seiner Schauspielmusik „Egmont“ und eine Komposition zum Thema Revolution von Gerald Fink.
Eintritt: VVK: 25,00 EUR/21,00 EUR (erm.), Tageskasse: 27,00 EUR/23,00 EUR (erm.)

Achtung: curt vergibt 3x 2 Tickets. 
Einfach eine E-Mail mit dem Betreff “Beethoven : Ventuno" an gewinnen@curt.de senden und Daumen drücken.
Teilnahmeschluss 24. September 2018


www.herzogenaurach.de/entdecken/kulturfestival-hinundherzo  >>
TERMIN  29.09.2018
Ein langens Wochenende mit Literatur, Musik, Theater, Performance, Film, Neuen Medien und Installationen zum Thema „Revolution“, u.a. mit Axel Hacke, Titanic Boygroup, Barbara Dennerlein und dem Orchester Ventuno. curt vergibt Tickets!
Highlight-Veranstaltungen:

Autorenlesung mit Axel Hacke
Donnerstag, 27. September 2018, 20.00 Uhr im Kulturpavillon in der Hauptstraße
 „Das kolumnistische Manifest“ führt die Revolution fast schon im Titel. In 1001 Kolumnen nimmt Axel Hacke, einer der besten deutschen Kolumnisten, unsere Zeit und ihre Phänomene im 'Süddeutsche Zeitung Magazin' genau unter die Lupe – und publizierte sie nun erneut im Manifest. Kein Wunder, dass er einer der erfolgreichsten Autoren des Jahres 2018 ist – und damit perfekter Entfesselungskünstler unseres Festivalprogrammes! Zur Eröffnung von „hin&herzo – Das Kulturfestival“ liest er im hin&herzo- Kulturpavillon u.a. aus seinem neuen Roman.
Eintritt: VVK: 17,00 EUR/13,00 EUR (erm.), Tageskasse: 19,00 EUR/15,00 EUR (erm.)

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Satire - LIVE mit der Titanic Boygroup
Freitag, 28. September 2018, 20.00 Uhr im Vereinshaus, Hintere Gasse 22
Darf Satire alles? Die Satire ist der Wegbereiter der Revolution. Die Zeitschrift Titanic streut seit Jahrzehnten auf besonders grausame wie unterhaltsame Art und Weise Salz in die Wunden von Politik und Gesellschaft. Martin Sonneborn, Thomas Gsella und Oliver Maria Schmitt, die drei ehemaligen Chefredakteure des Magazins, sind die „Titanic Boygroup“. Genießen Sie einen lustigen, grausamen und aufrüttelnden Rückblick. Die kritischen Publizisten wurden für ihre Arbeiten mit den bedeutendsten deutschen Preisen für Kultur und Journalismus ausgezeichnet. 
Eintritt: VVK: 25,00 EUR/21,00 EUR (erm.), Tageskasse: 27,00 EUR/23,00 EUR (erm.)

Achtung: curt vergibt 3x 2 Tickets. 
Einfach eine E-Mail mit dem Betreff “Titanic Boygroup" an gewinnen@curt.de senden und Daumen drücken.
Teilnahmeschluss 24. September 2018

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Konzert mit Barbara Dennerlein - "solo/pipe organ"
Samstag, 29. September 2018, 20.00 Uhr in St. Magdalena, Kirchenplatz
Barbara Dennerlein wagt eine revolutionäre musikalische Fusion: Sie spielt Jazz auf der Kirchenorgel, bringt Improvisation, Entfesselung, Disharmonie in den strukturierten und erwartbaren Kirchenraum. Ihre CD „Take Off“ erreichte Platz 1 der Jazz-Charts, ist eines der meistverkauften Jazz-Alben und lässt eine fauchende Hammond-Orgel hören. Barbara Dennerlein steht für die Überwindung starrer musikalischer Grenzen. Bei „hin&herzo – Das Kulturfestival“ präsentiert sie ihr Soloprogramm auf der Metzler-Orgel der Stadtpfarrkirche St. Magdalena. Platz nehmen, Augen schließen, Klangmauern einreißen! Das Programm wird live von der Orgel auf Großleinwand übertragen.
Eintritt: VVK: 25,00 EUR/21,00 EUR (erm.), Tageskasse: 27,00 EUR/23,00 EUR (erm.)

Achtung: curt vergibt 3x 2 Tickets. 
Einfach eine E-Mail mit dem Betreff “Barbara Dennerlein" an gewinnen@curt.de senden und Daumen drücken.
Teilnahmeschluss 24. September 2018

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Konzert „Beethoven : Ventuno“
Sonntag, 30. September 2018, 20.00 Uhr in St. Magdalena, Kirchenplatz
Nach der französischen Revolution im beginnenden 19. Jahrhundert brodelte es auch in Deutschland. Besonders Ludwig van Beethovens dritte Sinfonie „Eroica“ (Heroische Sinfonie) zählt heute zu den revolutionärsten und beliebtesten Werken der Musikgeschichte. Beethovens überzeitliche Geltung macht ihn, neben seiner Zugehörigkeit zur „Wiener Klassik“, zu einem  zeitlosen Vertreter revolutionärer Klänge, eben einem „Klassiker“. Das Orchester Ventuno präsentiert neben der „Eroica“ zudem die Ouvertüre zu seiner Schauspielmusik „Egmont“ und eine Komposition zum Thema Revolution von Gerald Fink.
Eintritt: VVK: 25,00 EUR/21,00 EUR (erm.), Tageskasse: 27,00 EUR/23,00 EUR (erm.)

Achtung: curt vergibt 3x 2 Tickets. 
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Teilnahmeschluss 24. September 2018


www.herzogenaurach.de/entdecken/kulturfestival-hinundherzo  >>
TERMIN  28.09.2018
Ein langens Wochenende mit Literatur, Musik, Theater, Performance, Film, Neuen Medien und Installationen zum Thema „Revolution“, u.a. mit Axel Hacke, Titanic Boygroup, Barbara Dennerlein und dem Orchester Ventuno. curt vergibt Tickets!
Highlight-Veranstaltungen:

Autorenlesung mit Axel Hacke
Donnerstag, 27. September 2018, 20.00 Uhr im Kulturpavillon in der Hauptstraße
 „Das kolumnistische Manifest“ führt die Revolution fast schon im Titel. In 1001 Kolumnen nimmt Axel Hacke, einer der besten deutschen Kolumnisten, unsere Zeit und ihre Phänomene im 'Süddeutsche Zeitung Magazin' genau unter die Lupe – und publizierte sie nun erneut im Manifest. Kein Wunder, dass er einer der erfolgreichsten Autoren des Jahres 2018 ist – und damit perfekter Entfesselungskünstler unseres Festivalprogrammes! Zur Eröffnung von „hin&herzo – Das Kulturfestival“ liest er im hin&herzo- Kulturpavillon u.a. aus seinem neuen Roman.
Eintritt: VVK: 17,00 EUR/13,00 EUR (erm.), Tageskasse: 19,00 EUR/15,00 EUR (erm.)

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Satire - LIVE mit der Titanic Boygroup
Freitag, 28. September 2018, 20.00 Uhr im Vereinshaus, Hintere Gasse 22
Darf Satire alles? Die Satire ist der Wegbereiter der Revolution. Die Zeitschrift Titanic streut seit Jahrzehnten auf besonders grausame wie unterhaltsame Art und Weise Salz in die Wunden von Politik und Gesellschaft. Martin Sonneborn, Thomas Gsella und Oliver Maria Schmitt, die drei ehemaligen Chefredakteure des Magazins, sind die „Titanic Boygroup“. Genießen Sie einen lustigen, grausamen und aufrüttelnden Rückblick. Die kritischen Publizisten wurden für ihre Arbeiten mit den bedeutendsten deutschen Preisen für Kultur und Journalismus ausgezeichnet. 
Eintritt: VVK: 25,00 EUR/21,00 EUR (erm.), Tageskasse: 27,00 EUR/23,00 EUR (erm.)

Achtung: curt vergibt 3x 2 Tickets. 
Einfach eine E-Mail mit dem Betreff “Titanic Boygroup" an  >>
TERMIN  27.09.2018
Ein langens Wochenende mit Literatur, Musik, Theater, Performance, Film, Neuen Medien und Installationen zum Thema „Revolution“, u.a. mit Axel Hacke, Titanic Boygroup, Barbara Dennerlein und dem Orchester Ventuno. curt vergibt Tickets!
Highlight-Veranstaltungen:

Autorenlesung mit Axel Hacke
Donnerstag, 27. September 2018, 20.00 Uhr im Kulturpavillon in der Hauptstraße
 „Das kolumnistische Manifest“ führt die Revolution fast schon im Titel. In 1001 Kolumnen nimmt Axel Hacke, einer der besten deutschen Kolumnisten, unsere Zeit und ihre Phänomene im 'Süddeutsche Zeitung Magazin' genau unter die Lupe – und publizierte sie nun erneut im Manifest. Kein Wunder, dass er einer der erfolgreichsten Autoren des Jahres 2018 ist – und damit perfekter Entfesselungskünstler unseres Festivalprogrammes! Zur Eröffnung von „hin&herzo – Das Kulturfestival“ liest er im hin&herzo- Kulturpavillon u.a. aus seinem neuen Roman.
Eintritt: VVK: 17,00 EUR/13,00 EUR (erm.), Tageskasse: 19,00 EUR/15,00 EUR (erm.)

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Satire - LIVE mit der Titanic Boygroup
Freitag, 28. September 2018, 20.00 Uhr im Vereinshaus, Hintere Gasse 22
Darf Satire alles? Die Satire ist der Wegbereiter der Revolution. Die Zeitschrift Titanic streut seit Jahrzehnten auf besonders grausame wie unterhaltsame Art und Weise Salz in die Wunden von Politik und Gesellschaft. Martin Sonneborn, Thomas Gsella und Oliver Maria Schmitt, die drei ehemaligen Chefredakteure des Magazins, sind die „Titanic Boygroup“. Genießen Sie einen lustigen, grausamen und aufrüttelnden Rückblick. Die kritischen Publizisten wurden für ihre Arbeiten mit den bedeutendsten deutschen Preisen für Kultur und Journalismus ausgezeichnet. 
Eintritt: VVK: 25,00 EUR/21,00 EUR (erm.), Tageskasse: 27,00 EUR/23,00 EUR (erm.)

Achtung: curt vergibt 3x 2 Tickets. 
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Teilnahmeschluss 24. September 2018

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Konzert mit Barbara Dennerlein - "solo/pipe organ"
Samstag, 29. September 2018, 20.00 Uhr in St. Magdalena, Kirchenplatz
Barbara Dennerlein wagt eine revolutionäre musikalische Fusion: Sie spielt Jazz auf der Kirchenorgel, bringt Improvisation, Entfesselung, Disharmonie in den strukturierten und erwartbaren Kirchenraum. Ihre CD „Take Off“ erreichte Platz 1 der Jazz-Charts, ist eines der meistverkauften Jazz-Alben und lässt eine fauchende Hammond-Orgel hören. Barbara Dennerlein steht für die Überwindung starrer musikalischer Grenzen. Bei „hin&herzo – Das Kulturfestival“ präsentiert sie ihr Soloprogramm auf der Metzler-Orgel der Stadtpfarrkirche St. Magdalena. Platz nehmen, Augen schließen, Klangmauern einreißen! Das Programm wird live von der Orgel auf Großleinwand übertragen.
Eintritt: VVK: 25,00 EUR/21,00 EUR (erm.), Tageskasse: 27,00 EUR/23,00 EUR (erm.)

Achtung: curt vergibt 3x 2 Tickets. 
Einfach eine E-Mail mit dem Betreff “Barbara Dennerlein" an gewinnen@curt.de senden und Daumen drücken.
Teilnahmeschluss 24. September 2018

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Konzert „Beethoven : Ventuno“
Sonntag, 30. September 2018, 20.00 Uhr in St. Magdalena, Kirchenplatz
Nach der französischen Revolution im beginnenden 19. Jahrhundert brodelte es auch in Deutschland. Besonders Ludwig van Beethovens dritte Sinfonie „Eroica“ (Heroische Sinfonie) zählt heute zu den revolutionärsten und beliebtesten Werken der Musikgeschichte. Beethovens überzeitliche Geltung macht ihn, neben seiner Zugehörigkeit zur „Wiener Klassik“, zu einem  zeitlosen Vertreter revolutionärer Klänge, eben einem „Klassiker“. Das Orchester Ventuno präsentiert neben der „Eroica“ zudem die Ouvertüre zu seiner Schauspielmusik „Egmont“ und eine Komposition zum Thema Revolution von Gerald Fink.
Eintritt: VVK: 25,00 EUR/21,00 EUR (erm.), Tageskasse: 27,00 EUR/23,00 EUR (erm.)

Achtung: curt vergibt 3x 2 Tickets. 
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Teilnahmeschluss 24. September 2018


www.herzogenaurach.de/entdecken/kulturfestival-hinundherzo  >>
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20240401_Comic_Salon_2
20240411_NbgPop_360
20230703_lighttone
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