curt präsentiert: Kakkmaddafakka Musik 13.11.2025 KüNSTLERHAUS IM KUKUQ. Allein ihr Name schreit schon nach Aufmerksamkeit. Heißt auf Norwegisch übrigens so viel wie „Partytiere“ – und damit ist eigentlich schon alles gesagt. Die Jungs haben sich schon in der Schulzeit zusammengetan und seitdem unermüdlich gute Laune in Songs gegossen. 2007 kam mit Down to Earth das erste Album, richtig gezündet hat es aber ein paar Jahre später mit Hest – und dem Überhit Restless, der längst in jeder Indie-Playlist ein Zuhause gefunden hat. Das Besondere an dieser Band ist ihre Mischung aus sonnigen Melodien, tanzbaren Beats und deiner allgemeinen Leichtigkeit, die sofort nach Sommerabend mit Freund:innen klingt. In den letzten Jahren hat sich ihr Sound ein bisschen gewandelt – weniger unbeschwert, dafür mit mehr melancholischem Glanz. Ihr jüngstes Werk, Revelation (2022), schlägt genau in diese Kerbe und zeigt, dass die Band auch erwachsener kann, ohne den Funken zu verlieren. Das wird eine schweißtreibende Indie-Party mit Herz und Nostalgie. >>