Fotoszene Open Air: Positionen x 15 / But hey, no pressure

MITTWOCH, 1. DEZEMBER 2021, NüRNBERG

# no pressure, #Atelier- und Galeriehaus Defet, #Ausstellung, #But hey, #Fotografie, #Fotoszene Nürnberg, #Lorenzkirche, #Open Air

Siebte Runde bereits für das stille, man könnte fast sagen, das stumme Open Air an der Lorenzkirche. Seit gut einem Jahr nutzen die Fotograf*innen des Nürnberger Vereins die Bauzäune an der Kirche. So lange es dort Bauzäune gibt, so zumindest mal unsere Hoffnung, so lange wird es auch die Ausstellung geben. Da wünscht man sich doch eine lange Bauzeit, oder?

Denn die Open-Air-Ausstellungen bringen bekanntlich diverse Vorteile mit sich: Sie zeigen sich zu jeder Tages- und Nachtzeit in einem anderen Licht und das ohne, dass man dafür ein Eintrittsbillett erstehen müsste und ohne dass man dabei anderen Freund*innen der Fotografie zu nahe käme. Und nicht zuletzt: Wer die Arbeit des fotoszene e.V. nicht kennt, erhält hier sofort einen ersten Einblick in die unterschiedlichen Ästhetiken der jeweiligen Mitglieder. Die neue Runde Positionen x 15 startet am 10.12., darin präsentieren sich dreizehn Mitglieder der fotoszene und ihre Gäste mit Fotoserien aus ihren Portfolios.
Zu sehen sind Arbeiten von James Edward Albright, Sebastian Autenrieth,  Mile Cindric, Andreas Dietz, Günter Distler, Tim Händel, Steffen Kirschner, Victoria König, Lena Mayer, Jutta Missbach, Rudi Ott, Julia Puder, Udo Reinhardt, Jens Wegener, Bruno Weiß. Frei zugänglich und durchgehend geöffnet bis Ende Februar.

Zwotens, für alle, die beim Fotos-Anschauen auch gerne ein Dach überm Kopf haben:

But hey, no pressure
Noch bis 31.01. im Galeriehaus Defet

Die drei Gäste der fotoszene nürnberg e.V., Julien Fertl, Julia Hendrysiak und Simeon Johnke, präsentieren in einer Gruppenausstellung ihre unverwechselbaren Momentaufnahmen, Beobachtungen und Menschen von Spaziergängen durch die Stadt. Das richtige Timing und aufmerksames Feingefühl spielen in den gezeigten Arbeiten eine ganz besondere Rolle: Die Motive sind flüchtig, begrenzt und im nächsten Moment bereits nicht mehr existent.

___
fotoszene nürnberg e.V. – forum freier fotografen
Ausstellung Open Air an der Lorenzkirche Nürnberg
Instagram: @die_fotoszene
 




Twitter Facebook Google

# no pressure, #Atelier- und Galeriehaus Defet, #Ausstellung, #But hey, #Fotografie, #Fotoszene Nürnberg, #Lorenzkirche, #Open Air

Vielleicht auch interessant...

KULTUR.LOKAL.FüRTH. Der Schreibkrise-Autor, Rooftop-Stories-Veranstalter, Exilfürther und Freund des Hauses, Robert Segel, bespielt zusammen mit dem Fotografen Benno Stahl in den Osterferien das Fürther Kulturlokal. Die beiden haben im vergangenen Jahr gemeinsam das empfehlenswerte Büchlein So nah herausgebracht, das Roberts sehnsuchtsvolle Miniaturen mit stillen, schönen Analogfotos von Benno kombiniert. Im Kulturlokal bieten die beiden nun das volle Programm ihrer Kompetenzen, einen Rundumschlag des Kulturschaffens und-herzeigens:  >>
LORENZKIRCHE. Es war eine der künstlerisch aufregendsten Aktionen des Jahres. Inmitten der Nürnberger Altstadt, an der Baustelle der in Restaurierung befindlichen Lorenzkirche, hingen seit Mitte August großformatige Bilder des Performance-Künstlers Otakar Skala (Disclaimer: kuratiert mit kundiger Hand von unserem curt-Mitarbeiter Marian Wild). Begleitet wurde das Haus of Skala von einem performativen Programm. Und von Anfang an war klar, dass das eine Aktion ist, mit der sich eine bayerische Stadt vielleicht erstmal anfreunden muss, die vielleicht auch Gegenwind erzeugen kann. Dass sie nun endet, hat aber eher mit ignoranz zu tun.     >>
KüNSTLERHAUS IM KUKUQ. So langsam wird das mit dem Spaziergang: Nicht nur das Konfuzius-Institut (bzw. der Kunstraum desselben in der Pirckheimerstraße) stellt momentan Gewinner*innen eines Fotowettbewerbs aus, sondern ab sofort auch das Künstlerhaus. Hinzu kommt das Bernsteinzimmer mit seinem Bernstein-Kabinett (bis 06. Dezember mit den Wunderkammern von Susanne Stiegeler). Googles Vorschlag für unseren Nürnberger Kunstspaziergang siehe unten, dabei sind allerdings die neuen Litfaßsäulen nicht mit eingerechnet, die den ein oder anderen zusätzlichen Schlenker bedeuten würden. Ärzte empfehlen aber eh 10.000 Schritte am Tag, wenn man dabei auch noch Kunst bestaunen kann, trainiert man Herz und, äh, Hirn.   >>
20230201_Pfütze
20210318_machtdigital
20210304_Mam_Mam_Burger
20210201_Allianz_GR
20221001_GNM
20230306_Umweltinstitut
20220812_CodeCampN
20220201_berg-it
20230315_figurentheaterfestival_1
20230201_Freizeitmesse