SONNTAG, 13.03.2016 / 15.00 Uhr
90443 Nürnberg
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Gluck-Saal // Werke von W. A. Mozart, Malcolm Arnold und Claude Debussy.
Pressetext:
Drei Streicher und ein Blasinstrument, zweimal hat Wolfgang Amadeus Mozart für diese ungewöhnliche und delikate Besetzung komponiert: 1777 sein Flötenquartett D-Dur KV 285 und vier Jahre später das Oboenquartett F-Dur KV 370. Eingebettet in diese herausragenden Kammermusikwerke erklingen zwei unbekanntere Werke für die gleiche Besetzung. Die sechs „Épigraphes antiques“ von Claude Debussy wurden ursprünglich für Klavier geschrieben und beeindrucken vor allem in der Version für Flöte und Streichtrio durch ihre sparsame und transparente Kompositionsweise. Ein Komponist des 20. Jahrhunderts, der immer der tonalen Sprache treu geblieben ist, ist der Brite Malcolm Arnold, der 1958 für die Filmmusik zu „Die Brücke am Kwai“ einen Oscar erhielt. Sein Oboenquartett teilt mit Mozarts Quartett die Leichtigkeit und Musizierlust.
Pressetext:
Drei Streicher und ein Blasinstrument, zweimal hat Wolfgang Amadeus Mozart für diese ungewöhnliche und delikate Besetzung komponiert: 1777 sein Flötenquartett D-Dur KV 285 und vier Jahre später das Oboenquartett F-Dur KV 370. Eingebettet in diese herausragenden Kammermusikwerke erklingen zwei unbekanntere Werke für die gleiche Besetzung. Die sechs „Épigraphes antiques“ von Claude Debussy wurden ursprünglich für Klavier geschrieben und beeindrucken vor allem in der Version für Flöte und Streichtrio durch ihre sparsame und transparente Kompositionsweise. Ein Komponist des 20. Jahrhunderts, der immer der tonalen Sprache treu geblieben ist, ist der Brite Malcolm Arnold, der 1958 für die Filmmusik zu „Die Brücke am Kwai“ einen Oscar erhielt. Sein Oboenquartett teilt mit Mozarts Quartett die Leichtigkeit und Musizierlust.
OPERNHAUS
Richard-Wagner-Platz 2-1090443 Nürnberg
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