DIENSTAG, 29.09.2015 / 19.30 Uhr
Gastspiel mit Werken von Edvard Grieg, Joseph Haydn, Ernest Bloch und Béla Bartók.
Pressetext:
Nach vier Jahren Pause gastiert das Württembergische Kammerorchester, eines der gefragtesten Kammerorchester weltweit, wieder im Stadttheater. Neben seiner künstlerischen Vielseitigkeit besticht es durch eine emotionale Klangkultur und durch das gelebte Ideal kammermusikalischen Musizierens.
Seit mehr als einem Jahrzehnt hat der Armenier Ruben Gazarian die Position des Chefdirigenten inne. Gazarian hat durch die sinfonische Ausweitung der Besetzung das Standardrepertoire des Orchesters erheblich bereichert, wovon auch das Konzert in Fürth Zeugnis ablegen wird.
Als Solist tritt mit Daniel Müller-Schott einer der weltbesten Cellisten auf, der auf allen wichtigen internationalen Konzertpodien und großen Musikfestivals zu hören ist. Daniel Müller-Schott erhielt schon früh persönliche Unterstützung von Anne-Sophie Mutter. Dank ihrer Förderung bekam er ein Jahr bei Mstislaw Rostropowitsch privaten Unterricht. Mit 15 Jahren machte Müller-Schott Furore durch den Gewinn des ersten Preises beim Tschaikowski-Wettbewerb 1992 in Moskau.
Seitdem begeistert Müller-Schott sein Publikum mit kraftvollen Interpretationen und vereint technische Brillanz mit großem intellektuellem und emotionalem Verständnis. Er war Gast bei Klangkörpern wie dem Birmingham Symphony Orchestra, Philharmonia Orchestra, London Philharmonic Orchestra, Orchestre Philharmonique de Radio France, Gewandhausorchester Leipzig, Gürzenich Orchester Köln, den Radio-Orchestern von Berlin, München, Frankfurt, Stuttgart und Hamburg, oder in den USA mit den Orchestern in Cleveland, Chicago und Philadelphia.
Pressetext:
Nach vier Jahren Pause gastiert das Württembergische Kammerorchester, eines der gefragtesten Kammerorchester weltweit, wieder im Stadttheater. Neben seiner künstlerischen Vielseitigkeit besticht es durch eine emotionale Klangkultur und durch das gelebte Ideal kammermusikalischen Musizierens.
Seit mehr als einem Jahrzehnt hat der Armenier Ruben Gazarian die Position des Chefdirigenten inne. Gazarian hat durch die sinfonische Ausweitung der Besetzung das Standardrepertoire des Orchesters erheblich bereichert, wovon auch das Konzert in Fürth Zeugnis ablegen wird.
Als Solist tritt mit Daniel Müller-Schott einer der weltbesten Cellisten auf, der auf allen wichtigen internationalen Konzertpodien und großen Musikfestivals zu hören ist. Daniel Müller-Schott erhielt schon früh persönliche Unterstützung von Anne-Sophie Mutter. Dank ihrer Förderung bekam er ein Jahr bei Mstislaw Rostropowitsch privaten Unterricht. Mit 15 Jahren machte Müller-Schott Furore durch den Gewinn des ersten Preises beim Tschaikowski-Wettbewerb 1992 in Moskau.
Seitdem begeistert Müller-Schott sein Publikum mit kraftvollen Interpretationen und vereint technische Brillanz mit großem intellektuellem und emotionalem Verständnis. Er war Gast bei Klangkörpern wie dem Birmingham Symphony Orchestra, Philharmonia Orchestra, London Philharmonic Orchestra, Orchestre Philharmonique de Radio France, Gewandhausorchester Leipzig, Gürzenich Orchester Köln, den Radio-Orchestern von Berlin, München, Frankfurt, Stuttgart und Hamburg, oder in den USA mit den Orchestern in Cleveland, Chicago und Philadelphia.