FREITAG, 28.08.2015 / 20.30 Uhr
90403 Nürnberg
PNeuinszenierung vom Puppentheater Salz+Pfeffer: Das Erfolgsstück vom Berliner Theater Zitadelle zwischen Satire, Burleske und Romanze.
Spielort: Herrenschießhaus, Untere Talgasse 8 / am Sacharowplatz bei der Unimensa.
Open Air-Vorstellung mit Überdachung
Pressetext:
Seit Jahrhunderten ist Schloß Canterville fest in Geisterhand. Zahlreiche Bewohner sind dem schrecklichen Spuk nur durch den (Frei-)Tod entkommen. Mit dem Einzug der neureichen Familie Otis ist damit Schluss. So sehr sich der unverwüstliche Blutfleck und Herr Ernst, das Hausgespenst, bemühen, die materialistisch eingestellte Familie lässt sich nicht belehren: Es gibt keine Geister.
Die Eheleute Otis verbieten dem Gespenst in ihrer Ignoranz glatt das Spuken. Erst Tochter Virginia bringt das ganze zur Wendung. Zufällig bekommt sie spitz, wie Herr Ernst von seiner auferlegten Unsterblichkeit erlöst werden kann. Ein Gemetzel ungeahnten Ausmaßes ist die Folge...
Die Auferstehung des Erfolgsstücks vom Berliner Theater Zitadelle,
in einer neuen Salz+Pfeffer-Inszenierung
Satire? Burleske? Romanze? Entscheiden Sie selbst!
Zitty Berlin über die Puppen: „Diese Gestalten sind genial: Nasenmenschen, Ohrenmenschen, gerne kahlköpfig, das hebt den Charakter, dazu Hasenzähne und Brillen für die Weitsichtigkeit.“
Und zum Gespenst heißt es weiter: „grün-weiß der faltige Kopf, die Nase – ein Zinken über dem zahnlosen Greisenmund, zwei zarte weiße Haarflocken flattern am kahlen Nacken...“
Regie: Tina Geißinger
Spiel: Wally Schmidt, Paul Schmidt
Puppenbau: Ralf Wagner, Berlin
Kostüm/Bühne: Eva Adler
Rechte: Theater Zitadelle, Berlin
Termine:
Fr, 14.8. 20:30 Uhr
Sa, 15.8. 20:30 Uhr
Fr, 21.8. 20:30 Uhr
Sa, 22.8. 20:30 Uhr
Fr, 28.8. 20:30 Uhr
Sa, 29.8. 20:30 Uhr
Weitere Termine im November im Theater Salz+Pfeffer.
Spielort: Herrenschießhaus, Untere Talgasse 8 / am Sacharowplatz bei der Unimensa.
Open Air-Vorstellung mit Überdachung
Pressetext:
Seit Jahrhunderten ist Schloß Canterville fest in Geisterhand. Zahlreiche Bewohner sind dem schrecklichen Spuk nur durch den (Frei-)Tod entkommen. Mit dem Einzug der neureichen Familie Otis ist damit Schluss. So sehr sich der unverwüstliche Blutfleck und Herr Ernst, das Hausgespenst, bemühen, die materialistisch eingestellte Familie lässt sich nicht belehren: Es gibt keine Geister.
Die Eheleute Otis verbieten dem Gespenst in ihrer Ignoranz glatt das Spuken. Erst Tochter Virginia bringt das ganze zur Wendung. Zufällig bekommt sie spitz, wie Herr Ernst von seiner auferlegten Unsterblichkeit erlöst werden kann. Ein Gemetzel ungeahnten Ausmaßes ist die Folge...
Die Auferstehung des Erfolgsstücks vom Berliner Theater Zitadelle,
in einer neuen Salz+Pfeffer-Inszenierung
Satire? Burleske? Romanze? Entscheiden Sie selbst!
Zitty Berlin über die Puppen: „Diese Gestalten sind genial: Nasenmenschen, Ohrenmenschen, gerne kahlköpfig, das hebt den Charakter, dazu Hasenzähne und Brillen für die Weitsichtigkeit.“
Und zum Gespenst heißt es weiter: „grün-weiß der faltige Kopf, die Nase – ein Zinken über dem zahnlosen Greisenmund, zwei zarte weiße Haarflocken flattern am kahlen Nacken...“
Regie: Tina Geißinger
Spiel: Wally Schmidt, Paul Schmidt
Puppenbau: Ralf Wagner, Berlin
Kostüm/Bühne: Eva Adler
Rechte: Theater Zitadelle, Berlin
Termine:
Fr, 14.8. 20:30 Uhr
Sa, 15.8. 20:30 Uhr
Fr, 21.8. 20:30 Uhr
Sa, 22.8. 20:30 Uhr
Fr, 28.8. 20:30 Uhr
Sa, 29.8. 20:30 Uhr
Weitere Termine im November im Theater Salz+Pfeffer.
HERRENSCHIEßHAUS
Untere Talgasse 890403 Nürnberg