SONNTAG, 07.06.2015 / 19.30 Uhr
90402 Nürnberg
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Festsaal // Das Theaterprojekt zeigt das 1983 uraufgeführte Stück von Bernard-Marie Koltès über den Wandel der Welt durch Globalisierung und Liberalisierung.
Das 1983 uraufgeführte Stück von Bernard-Marie Koltès stellt zwei Zivilisationen gegenüber, setzt vier Personen einander aus, die keinen Weg zueinander finden können, ist ein Krimi, ein Melodram und manchmal auch eine Groteske. So poetisch wie prophetisch nimmt der Text die Probleme der Globalisierung vorweg und führt uns zurück auf die fundamentale Frage: was bedeutet es, ein Mensch zu sein?
Mit Markus Fisher, Ulrike Reinhold u.a.
Dramaturgie: Hartfried Kaschmieder
Künstlerische Mitarbeit: Thomas Szymczak
Inszenierung: Nikolaus Struck
Eintrittspreise:
Normal: 16.-
Ermäßigt: 10.-
VVK: 13.-
VVK-ermäßigt: 8.-
Weitere Vorstellungen: 05., 06. und 07.06.15, jeweils 19:30 Uhr.
Das 1983 uraufgeführte Stück von Bernard-Marie Koltès stellt zwei Zivilisationen gegenüber, setzt vier Personen einander aus, die keinen Weg zueinander finden können, ist ein Krimi, ein Melodram und manchmal auch eine Groteske. So poetisch wie prophetisch nimmt der Text die Probleme der Globalisierung vorweg und führt uns zurück auf die fundamentale Frage: was bedeutet es, ein Mensch zu sein?
Mit Markus Fisher, Ulrike Reinhold u.a.
Dramaturgie: Hartfried Kaschmieder
Künstlerische Mitarbeit: Thomas Szymczak
Inszenierung: Nikolaus Struck
Eintrittspreise:
Normal: 16.-
Ermäßigt: 10.-
VVK: 13.-
VVK-ermäßigt: 8.-
Weitere Vorstellungen: 05., 06. und 07.06.15, jeweils 19:30 Uhr.
KüNSTLERHAUS IM KUKUQ
Königstraße 9390402 Nürnberg
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