SAMSTAG, 02.05.2015 / 19.30 Uhr
Das Pulitzerpreis-gekrönte Broadway-Musical mit Musik von Tom Kitt.
Mit "stehenden Ovationen feierte das Publikum im Stadttheater das Ensemble der deutschsprachigen Erstaufführung von 'fast normal - next to normal'." (Fürther Nachrichten).
Nach dem gigantischen Erfolg im Oktober 2013 kommt es nun Ende April 2015 zur Wiederaufnahme dieses Musical-Ereignisses in Fürth. Als absoluter Glücksfall erweist sich einerseits die fulminante Besetzung mit Pia Douwes und Thomas Borchert an der Spitze, andererseits die außergewöhnlich spannende und musical-untypische Handlung. Das Musical zeigt auf berührende Art und Weise das Leben einer vermeintlich "normalen" Familie und beschreibt dabei den Kampf einer Frau mit einer bipolaren Störung und die Auswirkungen, die die Krankheit auf ihre Angehörigen hat. Dan, der Ehemann, bemüht sich sehr um seine Frau Diana, doch sie ist sexuell frustriert und hat Schlafprobleme. Natalie, die Tochter, schläft ebenfalls unruhig, ist dafür aber musikalisch hoch begabt, und Gabe, der Sohn, mimt den Halbstarken. Nichts Unnormales eigentlich, aber die ganze Familie scheint unter Hochdruck zu stehen. Bald stellt sich heraus, dass Diana ein Problem hat: Sie ist manisch depressiv.
Sensibel und realitätsnah lotet das Musical die Höhen und Tiefen aus, durch die die Mutter, ihr
Mann und ihre Kinder gehen. "next to normal - fast normal" erhielt ein Jahr nach der New Yorker Uraufführung den Pulitzerpreis für das beste Drama. Diese Auszeichnung ist ungewöhnlich für eine Musicalproduktion, aber aufgrund der bewegenden Geschichte absolut nachvollziehbar.
Mit "stehenden Ovationen feierte das Publikum im Stadttheater das Ensemble der deutschsprachigen Erstaufführung von 'fast normal - next to normal'." (Fürther Nachrichten).
Nach dem gigantischen Erfolg im Oktober 2013 kommt es nun Ende April 2015 zur Wiederaufnahme dieses Musical-Ereignisses in Fürth. Als absoluter Glücksfall erweist sich einerseits die fulminante Besetzung mit Pia Douwes und Thomas Borchert an der Spitze, andererseits die außergewöhnlich spannende und musical-untypische Handlung. Das Musical zeigt auf berührende Art und Weise das Leben einer vermeintlich "normalen" Familie und beschreibt dabei den Kampf einer Frau mit einer bipolaren Störung und die Auswirkungen, die die Krankheit auf ihre Angehörigen hat. Dan, der Ehemann, bemüht sich sehr um seine Frau Diana, doch sie ist sexuell frustriert und hat Schlafprobleme. Natalie, die Tochter, schläft ebenfalls unruhig, ist dafür aber musikalisch hoch begabt, und Gabe, der Sohn, mimt den Halbstarken. Nichts Unnormales eigentlich, aber die ganze Familie scheint unter Hochdruck zu stehen. Bald stellt sich heraus, dass Diana ein Problem hat: Sie ist manisch depressiv.
Sensibel und realitätsnah lotet das Musical die Höhen und Tiefen aus, durch die die Mutter, ihr
Mann und ihre Kinder gehen. "next to normal - fast normal" erhielt ein Jahr nach der New Yorker Uraufführung den Pulitzerpreis für das beste Drama. Diese Auszeichnung ist ungewöhnlich für eine Musicalproduktion, aber aufgrund der bewegenden Geschichte absolut nachvollziehbar.
