FREITAG, 24.04.2015 / 19.30 Uhr
Monolog für eine Schauspielerin von Marc Becker.

"Es gibt nichts. Gar nichts. Es ist doch alles gar nicht real. Es stimmt doch nichts. Man kann doch immer nur so tun als ob. Man kann nur simulieren."

Eine junge Frau bereitet sich akribisch auf ihr alles entscheidendes Date vor. Eigentlich sollte sie dem Mann mit dem amerikanischen Akzent böse sein, hat er doch ihren Hund totgefahren. Aber die Begegnung birgt eine Chance, die sie nicht ungenutzt verstreichen lassen will; und so lernt sie sogar Englisch, spielt alle Eventualitäten der Konversation mit ihm durch, philosophiert über die Liebe, das Leben - insbesondere das glückliche - und hinterfragt alles, jeden und vor allem sich selbst.
Josephine Mayer wuchs in Nürnberg auf. Schon als Jugendliche engagierte sie sich in Theaterjugendclubs, u.a. in Erlangen. 2009 begann sie ein Schauspielstudium an der Kunstuniversität Graz. Im Rahmen des Studiums und in der Spielzeit 2013/14 war Josephine als Gast im Schauspielhaus Graz zu sehen. Neben freien Projekten in Tanz und Performance trat sie auch im Gostner Hoftheater auf. Ihr Fürth-Debüt gab Josephine Meyer in der Produktion des Jungen Ensembles ?Der Kick?.

Wenigstens weiß sie genau, was sie nicht will...


STADTTHEATER FüRTH






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