FREITAG, 27.02.2015 / 20.00 Uhr
90403 Nürnberg
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Fotografien vom Filmset der deutsch-polnisch-französische Koproduktion "Lauf Junge Lauf" des Regisseurs und Produzenten Pepe Danquar, die die seltsame Atmosphäre zwischen der modernen Technik und dem Grauen der authentischen Geschichte, die der Verfilmung zugrunde liegt, spiegeln. Der Film wird auch gezeigt.
“Lauf Junge Lauf” ist eine deutsch-polnischfranzösische Koproduktion des Regisseurs und Produzenten Pepe Danquart aus dem Jahr 2013. Es ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Uri Orlev um den einsamen Überlebenskampf eines aus dem Warschauer Ghetto geflüchteten jüdischen Jungen. Der Achtjährige schlägt sich im besetzten Polen durch und überlebt, in Wäldern, unter Brücken, bei Bauern und Partisanen, trotz Denunziationen und einer lebensgefährlichen Verletzung.
Stepan Novotny arbeitete am Filmset als Oberbeleuchter und schuf Fotografien, die nicht nur Einblicke hinter die Kulissen gewähren, sondern vor allem faszinierende Eindrücke aus dem Drehalltag festhalten. Sie spiegeln eine seltsame Atmosphäre zwischen der modernen Technik und dem Grauen der authentischen Geschichte, die der Verfilmung zugrunde liegt. Der Film wird in Anwesenheit des Fotografen gezeigt.
Die Ausstellung ist vom 26.02. bis 22.03.2015 im Krakauer Turm zu sehen.
Veranstalter: Förderverein Krakauer Turm e.V.
“Lauf Junge Lauf” ist eine deutsch-polnischfranzösische Koproduktion des Regisseurs und Produzenten Pepe Danquart aus dem Jahr 2013. Es ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Uri Orlev um den einsamen Überlebenskampf eines aus dem Warschauer Ghetto geflüchteten jüdischen Jungen. Der Achtjährige schlägt sich im besetzten Polen durch und überlebt, in Wäldern, unter Brücken, bei Bauern und Partisanen, trotz Denunziationen und einer lebensgefährlichen Verletzung.
Stepan Novotny arbeitete am Filmset als Oberbeleuchter und schuf Fotografien, die nicht nur Einblicke hinter die Kulissen gewähren, sondern vor allem faszinierende Eindrücke aus dem Drehalltag festhalten. Sie spiegeln eine seltsame Atmosphäre zwischen der modernen Technik und dem Grauen der authentischen Geschichte, die der Verfilmung zugrunde liegt. Der Film wird in Anwesenheit des Fotografen gezeigt.
Die Ausstellung ist vom 26.02. bis 22.03.2015 im Krakauer Turm zu sehen.
Veranstalter: Förderverein Krakauer Turm e.V.
KRAKAUER HAUS
Hintere Insel Schütt 3490403 Nürnberg
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