DIENSTAG, 17.02.2015 / 21.00 Uhr
90402 Nürnberg
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Geschwisterduo aus Hamburg mit Wurzeln zwischen hier und Würzburg, dessen minimalistisch-organischer Popansatz auch auf der zweiten Platte "Aftermath" bestens funktioniert. Support: Missincat. Konzert in der Reihe Across.
Achtung, Enthüllungsjournalismus: „Die Entstehungsgeschichte von Hundreds ist kaum bekannt …“ findet sich als Einleitung über das gemeinsame Projekt des Geschwisterpaares Eva & Philipp Miller bei den Kollegen von laut.de. Nun ja, wir können da vielleicht Abhilfe schaffen, hatte doch unser Litti vor vielen Jahren eine gemeinsame Band mit Philipp. Hier in Nürnberg. Mit Proberaum im Klüpfel. Die Wurzeln von Hundreds liegen zwischen hier und Würzburg. In der verträumten Kleinstadtidylle des fränkischen Hinterlandes haben die beiden das (musikalische) Laufen gelernt. Dann kam Nürnberg, es folgten Paris, Weimar, Hamburg, … London, Brüssel, Austin, Reykjavik … und sicherlich auch bald der Rest der Welt. Lässt man den minimalistisch-organischen Popansatz von Hundreds auf sich wirken, kann man es kaum glauben, dass sich hier bei uns zuhause irgendwo auch ein paar Prozent an Inspiration und Grundlage versteckt haben sollen. Aber was traut man uns Franken schon zu? Hoffentlich eine ganze Menge, wer da noch zweifelt, wird demnächst eines Besseren belehrt! Das Konzert von Hundreds könnte man ja theoretisch, und hoffentlich auch praktisch, als Beginn der Umkehr einer verkehrten Sichtweise ansehen. Oder einfach als großen Musikgenuss!
www.hundredsmusic.com
Achtung, Enthüllungsjournalismus: „Die Entstehungsgeschichte von Hundreds ist kaum bekannt …“ findet sich als Einleitung über das gemeinsame Projekt des Geschwisterpaares Eva & Philipp Miller bei den Kollegen von laut.de. Nun ja, wir können da vielleicht Abhilfe schaffen, hatte doch unser Litti vor vielen Jahren eine gemeinsame Band mit Philipp. Hier in Nürnberg. Mit Proberaum im Klüpfel. Die Wurzeln von Hundreds liegen zwischen hier und Würzburg. In der verträumten Kleinstadtidylle des fränkischen Hinterlandes haben die beiden das (musikalische) Laufen gelernt. Dann kam Nürnberg, es folgten Paris, Weimar, Hamburg, … London, Brüssel, Austin, Reykjavik … und sicherlich auch bald der Rest der Welt. Lässt man den minimalistisch-organischen Popansatz von Hundreds auf sich wirken, kann man es kaum glauben, dass sich hier bei uns zuhause irgendwo auch ein paar Prozent an Inspiration und Grundlage versteckt haben sollen. Aber was traut man uns Franken schon zu? Hoffentlich eine ganze Menge, wer da noch zweifelt, wird demnächst eines Besseren belehrt! Das Konzert von Hundreds könnte man ja theoretisch, und hoffentlich auch praktisch, als Beginn der Umkehr einer verkehrten Sichtweise ansehen. Oder einfach als großen Musikgenuss!
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NEUES MUSEUM
Luitpoldstraße 590402 Nürnberg
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