DONNERSTAG, 01.01.2026 / 17.00 Uhr
90491 Nürnberg
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Neujahrskonzert des ensemble Kontraste
Das Neujahrskonzert schlägt den Bogen von der Vergangenheit ins Heute und wendet den Blick schließlich nach vorne, in eine noch ungeschriebene Zukunft. "Yesteryear" von George Crumb wirft zunächst einen vergeblich suchenden Blick zurück und besingt die Vergänglichkeit im unaufhörlichen Lauf der Zeit. Vergangenheit und Gegenwart spiegeln sich in der Cello-Sonate von Claude Debussy: Ursprünglich als Hommage an die Meister des französischen Barock konzipiert, kommt die Sonate durch die Instrumentierung von Roland Freisitzer einer Klangwelt nahe, wie sie Debussy 2019 gehört hätte. Ausgehend von einem weiteren Werk des Impressionisten, "Children’s Corner", entwickelt sich das eigens für dieses Konzert komponierte Werk "Whatever, maybe". Den Blick wachsam in die Welt gerichtet vertonen Maruan Sakas und Maximilian Höcherl den Keim der Veränderung: Mal sät man ihn selbst,
mal erntet man lediglich seine Früchte. Ein Stück über den Mut zur Entscheidung, über begeisternde Möglichkeiten, ernüchternde Realitäten und über die beflügelnde Kraft eines Neuanfangs.
https://www.kunstkulturquartier.de/tafelhalle/programm/tafelhalle-detail/349876/0/8/2407/2026-01-01/17-00?cHash=a81a406a45dbe7cdcb39379f05b249ee#vNr-11
Das Neujahrskonzert schlägt den Bogen von der Vergangenheit ins Heute und wendet den Blick schließlich nach vorne, in eine noch ungeschriebene Zukunft. "Yesteryear" von George Crumb wirft zunächst einen vergeblich suchenden Blick zurück und besingt die Vergänglichkeit im unaufhörlichen Lauf der Zeit. Vergangenheit und Gegenwart spiegeln sich in der Cello-Sonate von Claude Debussy: Ursprünglich als Hommage an die Meister des französischen Barock konzipiert, kommt die Sonate durch die Instrumentierung von Roland Freisitzer einer Klangwelt nahe, wie sie Debussy 2019 gehört hätte. Ausgehend von einem weiteren Werk des Impressionisten, "Children’s Corner", entwickelt sich das eigens für dieses Konzert komponierte Werk "Whatever, maybe". Den Blick wachsam in die Welt gerichtet vertonen Maruan Sakas und Maximilian Höcherl den Keim der Veränderung: Mal sät man ihn selbst,
mal erntet man lediglich seine Früchte. Ein Stück über den Mut zur Entscheidung, über begeisternde Möglichkeiten, ernüchternde Realitäten und über die beflügelnde Kraft eines Neuanfangs.
https://www.kunstkulturquartier.de/tafelhalle/programm/tafelhalle-detail/349876/0/8/2407/2026-01-01/17-00?cHash=a81a406a45dbe7cdcb39379f05b249ee#vNr-11
TAFELHALLE
Äußere Sulzbacher Str. 6290491 Nürnberg
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