FREITAG, 30.05.2025 / 20.00-22.00 Uhr
90429 Nürnberg
Horrormusical und Installative Performance im Rahmen der Musik Installationen
“In Darkness let me dwell” ist Horrormusical und installative Performance, die sich um den Bruchteil der Sekunde vor dem Tod einer Königin dreht, verdammt dazu, ihren Kopf zu verlieren. Die Performance kreist um den bevorstehenden Gewaltakt, der sowohl vom Staat ausgeht als auch gegen ihn gerichtet ist – wie ein Schachspiel, in dem alle Figuren einem undurchsichtigen, vorherbestimmten Plan folgen. Sie alle haben ein gemeinsames Ziel – als erste die Hexerei zu erfinden, um dadurch die Sonne zu besiegen – sie alle teilen ein Schicksal – unvermeidlich sind sie dem Untergang geweiht. Funeral Doom, Renaissancelaute und Drone-Musik lassen die Spieler*innen durch verschiedene Zeitebenen wandern, während das Zusammenspiel von Video und Live-Performance sie zwischen Leben und Tod schweben lässt. Das Scheitern ist unvermeidlich – und doch liegt in der Enthauptung eine paradoxe Freiheit – ein Zustand der Kopflosigkeit als Ausbruch aus Ordnung und Kontrolle. Der Teufel mag ein geübter Entfesselungskünstler sein, aber manchmal braucht selbst er unsere Unterstützung.
Caroline Beach ist Choreografin, Performerin, Tänzerin, Musikerin und ein kreativer „Nonsens-Mensch“. Ihre Arbeiten erstrecken sich über eine Vielzahl von Räumen und Kontexten. Ihre Kunst ist interdisziplinär, aber tief verwurzelt in den gelebten Erfahrungen des Körpers. Sie beschäftigt sich mit prozessbasierten Arbeiten, die die komplexen Beziehungen zwischen Menschen und Nicht-Menschen, die mathematische Logik des Absurden und die tiefe Empathie, die in Ritualen des Scheiterns entdeckt werden kann, thematisieren. Sie wurde in Texas (USA) geboren und lebt heute in Dresden und Berlin.
https://www.musikinstallationen.com/komplexe-sprache/projekte/caroline-beach
“In Darkness let me dwell” ist Horrormusical und installative Performance, die sich um den Bruchteil der Sekunde vor dem Tod einer Königin dreht, verdammt dazu, ihren Kopf zu verlieren. Die Performance kreist um den bevorstehenden Gewaltakt, der sowohl vom Staat ausgeht als auch gegen ihn gerichtet ist – wie ein Schachspiel, in dem alle Figuren einem undurchsichtigen, vorherbestimmten Plan folgen. Sie alle haben ein gemeinsames Ziel – als erste die Hexerei zu erfinden, um dadurch die Sonne zu besiegen – sie alle teilen ein Schicksal – unvermeidlich sind sie dem Untergang geweiht. Funeral Doom, Renaissancelaute und Drone-Musik lassen die Spieler*innen durch verschiedene Zeitebenen wandern, während das Zusammenspiel von Video und Live-Performance sie zwischen Leben und Tod schweben lässt. Das Scheitern ist unvermeidlich – und doch liegt in der Enthauptung eine paradoxe Freiheit – ein Zustand der Kopflosigkeit als Ausbruch aus Ordnung und Kontrolle. Der Teufel mag ein geübter Entfesselungskünstler sein, aber manchmal braucht selbst er unsere Unterstützung.
Caroline Beach ist Choreografin, Performerin, Tänzerin, Musikerin und ein kreativer „Nonsens-Mensch“. Ihre Arbeiten erstrecken sich über eine Vielzahl von Räumen und Kontexten. Ihre Kunst ist interdisziplinär, aber tief verwurzelt in den gelebten Erfahrungen des Körpers. Sie beschäftigt sich mit prozessbasierten Arbeiten, die die komplexen Beziehungen zwischen Menschen und Nicht-Menschen, die mathematische Logik des Absurden und die tiefe Empathie, die in Ritualen des Scheiterns entdeckt werden kann, thematisieren. Sie wurde in Texas (USA) geboren und lebt heute in Dresden und Berlin.
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AKADEMIE GALERIE
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