FREITAG, 30.05.2025 / 12.00-18.00 Uhr
90471 Nürnberg
Musik Installation am Dutzendteich und im Heizhaus
Moreth Anhuman ist eine zweiteilige Arbeit von Anke Eckardt. Ein Tippfehler? Ein Klangfehler? Zwischen zwei Orten – dem Tretbootfahren am Dutzendteich im ehemaligen Reichsparteitagsgelände und einem früheren Feuerwehrhaus – entfaltet sich eine artenübergreifende Sci-Fi-Fabel über Intelligenz, Kommunikation und Zusammenleben.
Was ist Stimme, was Sprache, was Musik? Wer entscheidet, was als Denken gilt? Tierkommunikation oszilliert zwischen Sprache und Musik. Ein Perspektivwechsel, der Semantik und Namen entschlüsselt? Künstliche Intelligenz ist menschengemacht – und doch fürchten wir, dass sie mehr entscheidet als wir selbst. Wohin führt die Selbstverwirklichung als Konzept in einer Welt, die nicht nur vom Menschen beherrscht wird? Die Fixierung auf menschliche Rationalität hat uns entfremdet – von der Natur, von anderen Lebensformen, voneinander und von uns selbst. Wie könnte eine Zukunft aussehen, in der Technik und Ökologie in Harmonie miteinander existieren?
Anke Eckardt beschäftigt sich in ihrer künstlerischen Arbeit mit den feinen Übergängen zwischen individueller und kollektiver Identität und Vorstellungskraft. Sie untersucht, wie Machtverhältnisse entstehen und welche Rolle Materialien dabei spielen – vor allem im Zusammenhang mit neuen Technologien. In ihren Klang- und Multimedia-Installationen sowie in Skulpturen verbindet sie Ton mit Licht, analogen Materialien, Architektur, Bewegung, Text und digitalen Medien. Sie interessiert sich besonders dafür, wie sich Ideen und Formen auf überraschende Weise verbinden oder bewusst unterbrechen lassen. Anke Eckardt lebt in Graz und ist Professorin für Bildende Kunst an der Kunstuniversität Graz.
https://www.musikinstallationen.com/komplexe-sprache/projekte/anke-eckardt
Moreth Anhuman ist eine zweiteilige Arbeit von Anke Eckardt. Ein Tippfehler? Ein Klangfehler? Zwischen zwei Orten – dem Tretbootfahren am Dutzendteich im ehemaligen Reichsparteitagsgelände und einem früheren Feuerwehrhaus – entfaltet sich eine artenübergreifende Sci-Fi-Fabel über Intelligenz, Kommunikation und Zusammenleben.
Was ist Stimme, was Sprache, was Musik? Wer entscheidet, was als Denken gilt? Tierkommunikation oszilliert zwischen Sprache und Musik. Ein Perspektivwechsel, der Semantik und Namen entschlüsselt? Künstliche Intelligenz ist menschengemacht – und doch fürchten wir, dass sie mehr entscheidet als wir selbst. Wohin führt die Selbstverwirklichung als Konzept in einer Welt, die nicht nur vom Menschen beherrscht wird? Die Fixierung auf menschliche Rationalität hat uns entfremdet – von der Natur, von anderen Lebensformen, voneinander und von uns selbst. Wie könnte eine Zukunft aussehen, in der Technik und Ökologie in Harmonie miteinander existieren?
Anke Eckardt beschäftigt sich in ihrer künstlerischen Arbeit mit den feinen Übergängen zwischen individueller und kollektiver Identität und Vorstellungskraft. Sie untersucht, wie Machtverhältnisse entstehen und welche Rolle Materialien dabei spielen – vor allem im Zusammenhang mit neuen Technologien. In ihren Klang- und Multimedia-Installationen sowie in Skulpturen verbindet sie Ton mit Licht, analogen Materialien, Architektur, Bewegung, Text und digitalen Medien. Sie interessiert sich besonders dafür, wie sich Ideen und Formen auf überraschende Weise verbinden oder bewusst unterbrechen lassen. Anke Eckardt lebt in Graz und ist Professorin für Bildende Kunst an der Kunstuniversität Graz.
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