DIENSTAG, 11.02.2025 / 19.00 Uhr
Post Punk & Cold Wave
Topographies aus San Francisco verbinden die kühlen Riffs und die düstere Atmosphäre des frühen Coldwave mit Wärme und großartigen Melodien im Sinne von klassischem Shoegaze. Bass und Gesang erinnern häufig an The Cure. Ein sehr verständlicher Einfluss, da Sänger Gray Tolhurst der Sohn von Laurence Tolhurst (The Cure Gründungsmitglied) ist.
Yakima Jera ist ein Minimal-Cold-Wave-Duo aus Regensburg und München, das Synth-Rhythmen und Dance-Beats mit Gesang und Gitarre produziert. Die Musik des 2022 gegründeten Duos ist eine Mischung aus Synth-Pop, Dark-Wave und elektronischer Musik mit einem Hauch von 80er Jahre Sound. Fasziniert von der Schönheit der Natur, der Ästhetik der städtischen Dunkelheit, dem Bayerischen Wald bei Nacht und den großen Emotionen zwischenmenschlicher Interaktionen, entsteht ein filmisches Musikkonstrukt. Eine Melange aus der Freude von Joy Division, den Gedichten von Patti Smith, der Düsternis des Black Metal und den Gitarrensounds des Pop/Punk der 80er und 90er Jahre prägt den tanzbaren, dynamischen Sound von Begehren und Wirklichkeit.
https://www.kunstkulturquartier.de/kuenstlerhaus/programm/kh-programm-detail/303101/1/16/1936/2025-02-11/20-00?cHash=d386d036568d8735de45819329a67561#vNr-18
Topographies aus San Francisco verbinden die kühlen Riffs und die düstere Atmosphäre des frühen Coldwave mit Wärme und großartigen Melodien im Sinne von klassischem Shoegaze. Bass und Gesang erinnern häufig an The Cure. Ein sehr verständlicher Einfluss, da Sänger Gray Tolhurst der Sohn von Laurence Tolhurst (The Cure Gründungsmitglied) ist.
Yakima Jera ist ein Minimal-Cold-Wave-Duo aus Regensburg und München, das Synth-Rhythmen und Dance-Beats mit Gesang und Gitarre produziert. Die Musik des 2022 gegründeten Duos ist eine Mischung aus Synth-Pop, Dark-Wave und elektronischer Musik mit einem Hauch von 80er Jahre Sound. Fasziniert von der Schönheit der Natur, der Ästhetik der städtischen Dunkelheit, dem Bayerischen Wald bei Nacht und den großen Emotionen zwischenmenschlicher Interaktionen, entsteht ein filmisches Musikkonstrukt. Eine Melange aus der Freude von Joy Division, den Gedichten von Patti Smith, der Düsternis des Black Metal und den Gitarrensounds des Pop/Punk der 80er und 90er Jahre prägt den tanzbaren, dynamischen Sound von Begehren und Wirklichkeit.
https://www.kunstkulturquartier.de/kuenstlerhaus/programm/kh-programm-detail/303101/1/16/1936/2025-02-11/20-00?cHash=d386d036568d8735de45819329a67561#vNr-18
