MITTWOCH, 20.03.2024 / 20.30 Uhr
Akustik-Punkrock Konzert im Roten Salon

Pressetext:

„Unsere Jugend hängt als Poster an der Wand, und darauf steht: Live Fast Die Punk“
Der Verfasser dieser Zeilen heißt Uli Sailor und hat mehr als 25 Jahre in verschiedenen Bands (u.a. TUSQ, TERRORGRUPPE) in ganz Deutschland vor tausenden von Fans gespielt und an seinem Können gearbeitet. Mit dieser Erfahrung im Gepäck gelang es ihm im vergangenen Jahr den perfekten Mix zu finden, der die rebellische Energie des Punkrock mit der feinen Melancholie eines Klaviers verbindet. Das Ergebnis nennt er "Punkrock Piano" und es ist ein elektrisierender Sturm, die Herzen erreicht und die Seelen zum Pogen bringt.
Auf über 30 Konzerten in nur einem Jahr hat Uli es damit schon gebracht und das Publikum von sich überzeugt. Überall waren und sind die Menschen begeistert, denn sie erwarteten Punkrock und bekommen ihn auch, aber haben ihn so definitiv noch nicht erlebt. Seine einzigartige und leidenschaftliche Show fand Fans beim u.a. Fusion Festival, dem Trebur Open Air, und bei einer 10 Tage Tournee durch Deutschland und in der Schweiz oder auch im Berliner Sisyphos.
Doch Uli will mehr. Coverte er bisher die Skatepunk-Helden seiner Jugend, hat er nun seine eigenen Songs fertig gestellt, die sein Schaffen noch einmal auf eine neue Ebene heben. Sein bekanntes, dampfendes Pianospiel trifft auf seine ganz eigenen persönlichen Texte aus dem Leben über das Älter werden, der Verweigerung und die Musikszene. Und er gibt ein Versprechen: „Bis das Grunge-Revival kommt, spiele ich Klavier“
Im März 2024 ist es dann soweit. 11 Konzerte mit den Eigenkreationen stehen an, sein Cellist Micha ist auch dabei. Uli Sailor denkt dabei nicht gerade klein: „Das ultimative Ziel ist es, diese Tour auszuverkaufen und im Zuge dessen weitere Festivalshows für den nächsten Sommer nächsten Jahres an den Start zu bringen.“ Das gibt er als Losung aus.
Foto Daniel Koka

John Steam Jr. mischt auf grundsympathische Weise intelligentes, introspektives Songwriting mit hohem Mitsingfaktor und einer tief verwurzelten Faszination für wüstenstaubigen Nashville/Tennessee-Sound. Das passt in den zugestickerten DIY-Laden genausogut wie zwischen Hühnerstall und Traktor oder auf die große Club- oder Festivalbühne. Supportshows für Joey Cape, Frank Turner, Larry and his Flask, Rosco Wuestewald, Meadows uvm., haben gezeigt, dass mit JSJR zwischen Akustikgitarre und Hut ein wohltemperierter Cocktail aus Pop, Punk und Country zusammengemischt bereit steht und mit Charme, Scherz und entwaffnender Ehrlichkeit serviert wird.

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