SONNTAG, 29.10.2023
Vernissage und Ausstellung mit breitem Begleitprogramm.
Der Nürnberger Künstlerin Isabell Heinlein aka Bellaworx ist das Wichtigste schon gelungen, um eine erfolgreiche Ausstellung auf die Beine zu stellen: Sie hat sich eine spektakuläre und weitgehend unbekannte, dabei im Stadtgebiet befindliche Location gesichert. Ein ehemaliges Pornokino in der Südstadt, Schonerstraße 11, unweit vom Aufsessplatz.
Hier verwirklicht Isabell ab 19. Oktober ihr Projekt Re:Connect23, das man sich weniger als klassische Kunstausstellung vorstellen muss, denn als – in den Worten der Künstlerin – "multisensorische Erfahrung in einer Welt aus Kunst, Design und Farbe." Inhaltlich geht es dabei um das weite Feld der Digitalisierung, um unseren Umgang mit digitalen Medien, die Vor- und Nachteile unserer Abhängigkeit vom Internet und die Schattenseiten von medialem Dauerkonsum und der Selbstinszenierung auf sozialen Plattformen und Medien.
Das dazugehörige Rahmenprogramm soll den Besucher:innen dann logischerweise helfen, sich wieder mit sich selbst zu verbinden. Los geht's zur Eröffnung beispielsweise gleich mal mit einem Opening Dance, am 20. und 27. Oktober ist Podcast-Host Alban Imeri für Talks zu Gast, am 21. Oktober gibt's Techhouse von Hannoi und kLee auf die Ohren, immerhin bis 22 Uhr. Und am Folgetag erholt man sich vom Techhouse beim Yoga ab 10 Uhr. Die beiden DJs kommen wieder am 28. Oktober und zwischendurch ist natürlich auch Bellaworx herself immer wieder für Führungen vor Ort. Pornös!
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Mehr Infos HIER.
Der Nürnberger Künstlerin Isabell Heinlein aka Bellaworx ist das Wichtigste schon gelungen, um eine erfolgreiche Ausstellung auf die Beine zu stellen: Sie hat sich eine spektakuläre und weitgehend unbekannte, dabei im Stadtgebiet befindliche Location gesichert. Ein ehemaliges Pornokino in der Südstadt, Schonerstraße 11, unweit vom Aufsessplatz.
Hier verwirklicht Isabell ab 19. Oktober ihr Projekt Re:Connect23, das man sich weniger als klassische Kunstausstellung vorstellen muss, denn als – in den Worten der Künstlerin – "multisensorische Erfahrung in einer Welt aus Kunst, Design und Farbe." Inhaltlich geht es dabei um das weite Feld der Digitalisierung, um unseren Umgang mit digitalen Medien, die Vor- und Nachteile unserer Abhängigkeit vom Internet und die Schattenseiten von medialem Dauerkonsum und der Selbstinszenierung auf sozialen Plattformen und Medien.
Das dazugehörige Rahmenprogramm soll den Besucher:innen dann logischerweise helfen, sich wieder mit sich selbst zu verbinden. Los geht's zur Eröffnung beispielsweise gleich mal mit einem Opening Dance, am 20. und 27. Oktober ist Podcast-Host Alban Imeri für Talks zu Gast, am 21. Oktober gibt's Techhouse von Hannoi und kLee auf die Ohren, immerhin bis 22 Uhr. Und am Folgetag erholt man sich vom Techhouse beim Yoga ab 10 Uhr. Die beiden DJs kommen wieder am 28. Oktober und zwischendurch ist natürlich auch Bellaworx herself immer wieder für Führungen vor Ort. Pornös!
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