FREITAG, 27.10.2023 / 19.30 Uhr
90461 Nürnberg
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NUEJAZZ Festivaltag mit Cory Henry & The Funk Apostels (US) + Make A Move + Ferge X Fisherman & Nujakasha.
Cory Henry:
Schon als Fünfjähriger wurde Cory Henry, 1987 in Brooklyn/New York geboren, ein »Wunderkind« genannt und in seiner Kirchengemeinde mit »Master Henry« angesprochen, weil er damals schon herausragend gut Klavier und Orgel spielen und bei den Gottesdiensten jedes Kirchenlied auswendig begleiten konnte. Klar, dass jemand mit diesem Talent wie Henry Profi-Musiker werden muss. Mit 19 tourte er bereits in den USA mit Gospel-Größen wie Yolanda Adams, Stanley Brown oder Israel Houghton, war aber zugleich auch mit R&B- und HipHop-Acts wie P. Diddy, Boyz II Men oder The Roots auf den Bühnen der Clubs zu erleben. Seine echten Lehrjahre verbrachte er jedoch zwischen 2012 und 2018 auf dem Piano- und Orgel-Schemel von Snarky Puppy. Mit dieser Jazz- und Funk-»Supergroup« um den Bassisten Michael League nahm er unter anderem das Album »Sylva« auf, das 2015 mit einem »Grammy« ausgezeichnet wurde.
Make A Move:
Im Herbst 2021 saß Auf AEG der Schlagzeuger Jürgen Meyer backstage. Gerade hatte er mit dem Berliner Trio Bobby Rausch dort ein rauschhaft-energetisches NUEJAZZ-Konzert gespielt. Er freute sich darüber, dass inmitten der Corona-Pandemie ein Festival wie dieses mit einem Konzert wie dem von Bobby Rausch all der Restriktionen zum Trotz möglich war. Dass Künstler*innen aus der ganzen Welt an einem Ort wie diesem Kulturzentrum in Nürnberg zusammenkommen konnten, um die Errungenschaften von Kultur in all ihrer Vielfalt und Farbigkeit zu feiern. Das wäre vielleicht nichts anderes als eine schöne Episode in schwierigen Zeiten gewesen. Doch für Meyer ist es Programm, weil er schon früh die Corona-Krise mit ihren Lockdowns als Herausforderung begriffen hat, um mit seinem Beat-Brass-Funk-Kollektiv Make A Move Video-Clips mit Gästen wie Alligatoah oder Wallis Bird zu produzieren und auf Youtube hochzuladen.
Ferge x Fisherman & Nujakasha:
2009 haben sich Luka Fehrmann und Kolja Pribbernow kennengelernt. Beide waren damals noch Teenager, doch wussten sie schon ziemlich genau, was sie zusammen unternehmen wollten: HipHop wollten sie produzieren, mit Raps auf Englisch und Beats und Sounds auf internationalem Niveau. Der eine, Fehrmann, nennt sich bald schon Ferge und wird DJ und Produzent; der andere, Pribbernow, reimt als Fritz Fisherman im kreativen Flow die Raps über den Sound. Es folgen Kooperationen mit Gleichgesinnten, erst noch in ihrer Heimatstadt Nürnberg, später dann auch darüber hinaus. Irgendwann war es dann so weit, dass ihre kreative Energie alleine nicht mehr nur für HipHop ausreichte; mehr musste es sein, ein richtiges Liveprojekt sollte aus ihrem Duo werden: Die beiden Freunde gingen als Ferge X Fisherman mit einer Live-Band namens Nujakasha an den Start.
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Cory Henry:
Schon als Fünfjähriger wurde Cory Henry, 1987 in Brooklyn/New York geboren, ein »Wunderkind« genannt und in seiner Kirchengemeinde mit »Master Henry« angesprochen, weil er damals schon herausragend gut Klavier und Orgel spielen und bei den Gottesdiensten jedes Kirchenlied auswendig begleiten konnte. Klar, dass jemand mit diesem Talent wie Henry Profi-Musiker werden muss. Mit 19 tourte er bereits in den USA mit Gospel-Größen wie Yolanda Adams, Stanley Brown oder Israel Houghton, war aber zugleich auch mit R&B- und HipHop-Acts wie P. Diddy, Boyz II Men oder The Roots auf den Bühnen der Clubs zu erleben. Seine echten Lehrjahre verbrachte er jedoch zwischen 2012 und 2018 auf dem Piano- und Orgel-Schemel von Snarky Puppy. Mit dieser Jazz- und Funk-»Supergroup« um den Bassisten Michael League nahm er unter anderem das Album »Sylva« auf, das 2015 mit einem »Grammy« ausgezeichnet wurde.
Make A Move:
Im Herbst 2021 saß Auf AEG der Schlagzeuger Jürgen Meyer backstage. Gerade hatte er mit dem Berliner Trio Bobby Rausch dort ein rauschhaft-energetisches NUEJAZZ-Konzert gespielt. Er freute sich darüber, dass inmitten der Corona-Pandemie ein Festival wie dieses mit einem Konzert wie dem von Bobby Rausch all der Restriktionen zum Trotz möglich war. Dass Künstler*innen aus der ganzen Welt an einem Ort wie diesem Kulturzentrum in Nürnberg zusammenkommen konnten, um die Errungenschaften von Kultur in all ihrer Vielfalt und Farbigkeit zu feiern. Das wäre vielleicht nichts anderes als eine schöne Episode in schwierigen Zeiten gewesen. Doch für Meyer ist es Programm, weil er schon früh die Corona-Krise mit ihren Lockdowns als Herausforderung begriffen hat, um mit seinem Beat-Brass-Funk-Kollektiv Make A Move Video-Clips mit Gästen wie Alligatoah oder Wallis Bird zu produzieren und auf Youtube hochzuladen.
Ferge x Fisherman & Nujakasha:
2009 haben sich Luka Fehrmann und Kolja Pribbernow kennengelernt. Beide waren damals noch Teenager, doch wussten sie schon ziemlich genau, was sie zusammen unternehmen wollten: HipHop wollten sie produzieren, mit Raps auf Englisch und Beats und Sounds auf internationalem Niveau. Der eine, Fehrmann, nennt sich bald schon Ferge und wird DJ und Produzent; der andere, Pribbernow, reimt als Fritz Fisherman im kreativen Flow die Raps über den Sound. Es folgen Kooperationen mit Gleichgesinnten, erst noch in ihrer Heimatstadt Nürnberg, später dann auch darüber hinaus. Irgendwann war es dann so weit, dass ihre kreative Energie alleine nicht mehr nur für HipHop ausreichte; mehr musste es sein, ein richtiges Liveprojekt sollte aus ihrem Duo werden: Die beiden Freunde gingen als Ferge X Fisherman mit einer Live-Band namens Nujakasha an den Start.
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Z-BAU
Frankenstraße 20090461 Nürnberg
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