FREITAG, 20.03.2020 / 22.00-05.00 Uhr
90419 Nürnberg
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Eine Partynacht, die ganz im Sinne der Rettung der Schleuse49 steht.
Pressetext:
Alles lief erst einmal ganz ausgezeichnet. Mit Hilfe unseres sehr geschätzten Altbürgermeisters versammelten wir uns mit dem amtierenden Bürgermeister, anderen wichtigen Akteuren, sowie unserem Vorstand an einem runden Tisch. Das Ergebnis war vielversprechend: Wir hatten ein Agreement über die Aktivitäten an unserem geliebten Grundstück der Schleuse49 und natürlich auch ein paar Richtlinien, an die wir uns halten sollten. Ein Protokoll an alle besiegelte das Treffen.
Zum Erstaunen aller, traf kurze Zeit darauf ein 16 Seiten Bescheid der Gemeinde Schwarzenbruck in ihrer Funktion als Sicherheitsbehörde ein: „Vollzug des Landesstraf- und Verordnungsgesetzes (LSTVG); hier Verbot von öffentlichen und sonstigen Vergnügungen am Schleusenhaus“. Zusätzlich 115€ Bearbeitungsgebühr, die der Verein sofort zu entrichten hat!
Wir gehören definitiv nicht zu denen, die sich gleich geschlagen geben, denn neben der Schleuse geht es nämlich noch um etwas anderes: Diese Gemeinde Schwarzenbruck erstickt in ihrem Filz und ihrem Konservatismus, hat weder ein Gehör für die jungen Leute, noch gibt sie Ihnen einen Platz, noch hat sie kapiert, dass sich Zeiten ändern und somit auch Lebensweisen und Visionen.
Deshalb haben wir uns auf die Suche nach einem Rechtsanwalt für unser Schleusenproblem begeben. Da uns sofort klar war, wer das im idealsten Falle sein könnte, hat die Suche auch nicht sehr lange gedauert. Natürlich ist die Rede von dem Rechtsanwalt, der in diesem Jahr auch die
Fusion so erfolgreich vertreten hat! Ein paar Telefonate und Videokonferenzen später hatten wir bereits auch schon seine Zusage. Ganz billig ist der Herr natürlich nicht, aber deswegen gilt es nun zu sammeln! Wir benötigen für dieses Jahr um die 10.000€, ein Teil des Geldes soll durch eine Reihe von Veranstaltungen erwirtschaftet werden.
Die Schleuse muss bleiben, so viel ist klar. Zu viel Symbol und zu viele Parallelen stecken hinter dieser Geschichte, stellvertretend dafür was hier in der Gemeinde so alles schief läuft. Deshalb werden wir das tun, was wir am besten können, feiern und zwar zu einem guten Zweck!
Pressetext:
Alles lief erst einmal ganz ausgezeichnet. Mit Hilfe unseres sehr geschätzten Altbürgermeisters versammelten wir uns mit dem amtierenden Bürgermeister, anderen wichtigen Akteuren, sowie unserem Vorstand an einem runden Tisch. Das Ergebnis war vielversprechend: Wir hatten ein Agreement über die Aktivitäten an unserem geliebten Grundstück der Schleuse49 und natürlich auch ein paar Richtlinien, an die wir uns halten sollten. Ein Protokoll an alle besiegelte das Treffen.
Zum Erstaunen aller, traf kurze Zeit darauf ein 16 Seiten Bescheid der Gemeinde Schwarzenbruck in ihrer Funktion als Sicherheitsbehörde ein: „Vollzug des Landesstraf- und Verordnungsgesetzes (LSTVG); hier Verbot von öffentlichen und sonstigen Vergnügungen am Schleusenhaus“. Zusätzlich 115€ Bearbeitungsgebühr, die der Verein sofort zu entrichten hat!
Wir gehören definitiv nicht zu denen, die sich gleich geschlagen geben, denn neben der Schleuse geht es nämlich noch um etwas anderes: Diese Gemeinde Schwarzenbruck erstickt in ihrem Filz und ihrem Konservatismus, hat weder ein Gehör für die jungen Leute, noch gibt sie Ihnen einen Platz, noch hat sie kapiert, dass sich Zeiten ändern und somit auch Lebensweisen und Visionen.
Deshalb haben wir uns auf die Suche nach einem Rechtsanwalt für unser Schleusenproblem begeben. Da uns sofort klar war, wer das im idealsten Falle sein könnte, hat die Suche auch nicht sehr lange gedauert. Natürlich ist die Rede von dem Rechtsanwalt, der in diesem Jahr auch die
Fusion so erfolgreich vertreten hat! Ein paar Telefonate und Videokonferenzen später hatten wir bereits auch schon seine Zusage. Ganz billig ist der Herr natürlich nicht, aber deswegen gilt es nun zu sammeln! Wir benötigen für dieses Jahr um die 10.000€, ein Teil des Geldes soll durch eine Reihe von Veranstaltungen erwirtschaftet werden.
Die Schleuse muss bleiben, so viel ist klar. Zu viel Symbol und zu viele Parallelen stecken hinter dieser Geschichte, stellvertretend dafür was hier in der Gemeinde so alles schief läuft. Deshalb werden wir das tun, was wir am besten können, feiern und zwar zu einem guten Zweck!
DESI
Brückenstraße 2390419 Nürnberg
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