SAMSTAG, 10.08.2019 / 15.00-23.59 Uhr
Hier erwartet auf euch ein besonderes Kultur- und Musikerlebnis mit Bands aus verschiedenen Genres, Workshops und anderen Spielmöglichkeiten. U.a. auf der Bühne: The Angelcy, Okta Lounge, Puts Marie, Black Milk uvm. Eintritt frei.
Nach dem musikalischem Event könnt ihr in der Desi und im MUZClub bis in die Morgenstunden weitersteppen.
Pressetext:
Das Brückenfestival ist ein „Umsonst und Draußen“ Musikfestival und findet jährlich auf den Nürnberger Pegnitzwiesen unter der Theodor-Heuß-Brücke statt. 2015 feierte das Open Air sein 15-jähriges Bestehen mit bis zu 30.000 Besucherinnen und Besuchern. Hervorzuheben ist die komplett ehrenamtliche Organisation, Planung und Durchführung durch das Festival-Team des Brückenfestival e.V. zusammen mit 80 bis 100 freiwilligen, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Das Brückenfestival möchte Raum für Neuentdeckungen, Experimente und das Erleben von Musik und Kultur bieten. Dabei schafft es die Möglichkeit, am Querschnitt von verschiedensten Musik-, Kunst- und Kultureinflüssen in eine eigene kleine Welt mit liebevoller Gestaltung einzutauchen. Das Festival hat sich bis heute als eine feste und prägende Institution im Nürnberger Kultursommer etabliert - mit Strahlkraft auf die ganze Region. Um dieses besondere Kulturformat breit und niedrigschwellig zugänglich zu machen, wird bei freiem Eintritt veranstaltet. Das Festival finanziert sich deshalb zum größten Teil über den Getränkeverkauf.
LineUp Samstag:
Hauptbühne:
- SKULL SIZED KINGDOMS
Skull Sized Kingdoms hat sich seit der Gründung 2016 von einem ambient-lastigen Soloprojekt zu einem Post-ambienten Chillwave Trio entwickelt. Im Duo hatten Hannes Hümmer und Tim Schleicher schon die Gelegenheit ihr Live-Set als Support-Act für Arms & Sleepers und EMA zum besten zu geben und sich auf dem Nürnberg.Pop Festival zu beweisen. Die beiden lernten sich im Ghost City Studio kennen, wo Hannes bereits mit seiner Post-Hardcore-Band A SAVING WHISP
ER und Tim mit seiner Pop-Band (LEAK) ihre Alben produzierten. Seit Mai diesen Jahres spielt Albert Lich den Bass, was das Projekt noch mehr zu einer Band werden lässt. Die analogen Synthesizer-Sounds und die Effekte verschmelzen dabei mit krautigen Gitarren- und entspannten Bassriffs zu einem verträumten
Mix aus Epik und Tanzmusik, die sich vor allem dadurch auszeichnet, schwer in ein bestimmtes Genre gesteckt werden zu können. Somit bleibt der Name Programm und bietet dem Geist viel Platz sich in der Musik zu entfalten.
www.sxsxk.de
- EMPEROR X
„Vom Tellerwäscher zum Millionär – der amerikanische Traum. Vom Naturwissenschaftler zum Musiker – das ist der Werdegang von Chad Matheny. Er hängt 1998 seinen Lehrberuf an den Nagel, um sich fortan seiner Stimme und seiner Gitarre zu widmen. Der Mann aus Los Angeles macht Noise-Pop, und seine Vorgehensweise ist eher unüblich. Oft kommt Matheny eine Melodie in den Kopf, er ist versessen auf einen Sound, auf ein Geräusch, einen Rhythmus. Diese Bruchstücke unterlegt er mit einem Murmeln. Eine ungewöhnliche Methode, die für Emperor X jedoch wunderbar funktioniert. Beständig veröffentlicht er Alben und neue Songs und spart dabei nicht an Kreativität.“ (laut.de)
www.emperorx.net
- STEINER + MADLEINA
STEINER & MADLAINA malen das Bild einer Welt, die wir schon lange nicht mehr so eindrücklich und reflektiert wahrgenommen haben. Aufbruch, Licht und Schatten und die Bedrängnis der Gegenwart, ausgedrückt in bezauberndem Indie-Folk-Pop, der Zähne zeigt und enorme Dynamik entwickelt. Mit ihrem Debüt-Album "Cheers" tourt das Schweizer Duo Anfang 2019 auf einer ausgedehnten Konzertreise durch Deutschland und Österreich. „Cheers“ heisst nicht nur Prost, Cheers kann ein Anfang und ein Ende sein, eine Begrüßung und auch ein Abschied. Ihre Musik spielt gekonnt mit textlicher Ambivalenz. Mal fließt sie lieblich daher, dann türmen sich die Instrumente zur Soundwalze auf. Durch die analogen Sounds und teils surfigen Gitarrensounds gewinnt das Album an Wärme und transportiert einen unterschwelligen 60er Jahre Charme – ein nicht nur kokett hingetupftes Stilmittel, das sich durch ihre einprägsamen Titel zieht. Die Arrangements profitieren davon, dass STEINER & MADLAINA mittlerweile mit kompletter Band auftreten – im Zentrum stehen aber immer die beiden Stimmen, die so perfekt harmonieren, dass man die Vertrautheit und langjährige Freundschaft herauszuhören meint. Nora und Madlaina selbst sagen: „Jeder Song erzählt eine Geschichte aus dem
schweizerischen Leben." Von ihren ersten, selbstverlegten EPs bis zu "Cheers" ist darüber hinaus eine Entwicklung zu bemerken: Songs und Arrangements sind umfassender geworden, ohne ihren ureigenen Charme eingebüßt zu haben. Sie setzen ihre Mehrsprachigkeit konsequent um – fünf deutschsprachige, vier englischsprachige und einen schweizerdeutschen Titel umfasst "Cheers". Das genügt höchsten künstlerischen Maßstäben. Und ist doch zugänglich. So leicht und beschwingt im einen Moment – so tief gründend im nächsten. Wie aus Reispapier gefaltet und aus Bronze gegossen – gleichzeitig. Diese Perle der Avant-Pop-Kunst ist ein wahres Geschenk. Ein berückend begabtes Paar mit einem berückend einnehmenden Debütalbum.
www.steinermadlaina.bandcamp.com
- SHKOON
Ameen, Thorben und Maher lernten sich eher zufällig in Hamburg kennen. Obwohl sie sehr unterschiedliche musikalische Backgrounds haben, war schnell klar: Die kreative Energie, die zwischen ihnen herrscht, musste eingefangen werden. Shkoon war geboren. Schnell entwickelten sie ihren eigenen Sound, indem sie typisch arabische Harmonien und traditionelle Folk Songs mit Einflüssen aus klassischer europäischer Musik verbanden. In ihren Sets verweben sie orientalische Melodien mit okzidentaler Elektronik und schaffen so eine mit Textur und klanglicher Würze angefüllte Atmosphäre. Mit Piano, Violine, Synthesizern, Percussion und Gesang bauen sie einen spezifischen Sound auf, den Shkoon gerne als “Oriental Slow-House” bezeichnen. Dieser Sound ist manchmal tiefgängig, manchmal federleicht. Er kann dich zum träumen und zum schluchzen bringen. Eines aber ist sicher: Er wird dich auf den unterschiedlichsten Ebenen berühren, wenn du ihn lässt. “Wir lieben es, live zu performen, auf der Bühne zu improvisieren und mit dem Publikum zu interagieren. Wir möchten Positivität zu verbreiten – einfach um zu beweisen, dass Musik in unseren Augen der eigentliche Schlüssel zum Frieden ist!”
www.facebook.com/shkoon-music
- BLACK MILK
Black Milk hat sich innerhalb der letzten zehn Jahre vom aufstrebenden Hip-Hop-Star zu einem anerkannten und genreübergreifenden Virtuosen entwickelt. Der aus Detroit stammende Künstler arbeitet erfolgreich als Produzent, Rapper und Performer und wird dafür u.a. vom Rolling Stone, Pitchfork und dem Wall Street Journal gefeiert. Neben sieben Solo-Rap-Alben, mehreren EPs und Instrumental-Projekten arbeitete er u.a. zusammen mit Jack White, Mick Jenkins, Danny Brown (u.a. produzierte Black Milk Danny Browns „Really Doe ft. Kendrick Lamar, Earl Sweatshirt und Ab-Soul), Slum Village und viele anderen. Inmitten eines turbulenten politischen Klimas kehrt Black Milk mit seinem neuesten Album FEVER als sozialbewusstes Werk mit einer Soundlandschaft aus mehreren Genres zurück auf die Bildfläche. Das Album baut auf seinem bisherigen Stil auf, elektronisch gesampelte Stücke mit Live-Musik zu verschmelzen.
www.blackmilk.biz
- THE ANGELCY
kommen 2019 nach Deutschland und dabei auch auf das Nürnberger Brückenfestival. Mittlerweile auf ein Quintett angewachsen, stehen die Ausnahmemusiker aus Israel in diesem Jahr außerdem kurz vor der Veröffentlichung ihres zweiten Studioalbums. Vor mehr als sieben Jahren startete der damals obdachlose und völlig unbekannte Sänger Rotem Bar Or das Projekt, das theAngelcy selbst dem Genre „Alternative Acoustic Lyrical“ zuordnet. Bis heute ist viel passiert: Die Band wuchs um neue Mitglieder, wurde im Heimatland Israel mehrfach ausgezeichnet und ein erstes Album wurde veröffentlicht. Die Inhalte der Texte zeichnen sich dabei seit jeher durch feinsinnige Beobachtungen von universellen Ängsten und Hoffnungen aus, denen theAngelcy durch sehr persönliche Statements und Aussagen eine fast schon poetische Wucht verleihen. Nachdem die Band in den letzten Monaten und Jahren ihre Live-Auftritte auf ein Minimum reduziert hatte, um am neuen Album zu arbeiten, geht es 2019 mit voller Kraft auf den Bühnen der Welt weiter. Wir freuen uns, die außergewöhnliche Konstellation aus Maya Lee Roman (Viola), Uri Marom (Klarinette), Maayan Zimry, Udi Naor (Schlagzeug & Percussion) und Gal Maestro (Kontrabass) mit ihren facettenreichen Auftritten hierzulande live zu erleben.
www.facebook.com/we.are.theAngelcy
Zeltbühne:
- FISCHER & RAABE
- CLUB FLEUR DE MAIO
uvm.
Nach dem musikalischem Event könnt ihr in der Desi und im MUZClub bis in die Morgenstunden weitersteppen.
Pressetext:
Das Brückenfestival ist ein „Umsonst und Draußen“ Musikfestival und findet jährlich auf den Nürnberger Pegnitzwiesen unter der Theodor-Heuß-Brücke statt. 2015 feierte das Open Air sein 15-jähriges Bestehen mit bis zu 30.000 Besucherinnen und Besuchern. Hervorzuheben ist die komplett ehrenamtliche Organisation, Planung und Durchführung durch das Festival-Team des Brückenfestival e.V. zusammen mit 80 bis 100 freiwilligen, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Das Brückenfestival möchte Raum für Neuentdeckungen, Experimente und das Erleben von Musik und Kultur bieten. Dabei schafft es die Möglichkeit, am Querschnitt von verschiedensten Musik-, Kunst- und Kultureinflüssen in eine eigene kleine Welt mit liebevoller Gestaltung einzutauchen. Das Festival hat sich bis heute als eine feste und prägende Institution im Nürnberger Kultursommer etabliert - mit Strahlkraft auf die ganze Region. Um dieses besondere Kulturformat breit und niedrigschwellig zugänglich zu machen, wird bei freiem Eintritt veranstaltet. Das Festival finanziert sich deshalb zum größten Teil über den Getränkeverkauf.
LineUp Samstag:
Hauptbühne:
- SKULL SIZED KINGDOMS
Skull Sized Kingdoms hat sich seit der Gründung 2016 von einem ambient-lastigen Soloprojekt zu einem Post-ambienten Chillwave Trio entwickelt. Im Duo hatten Hannes Hümmer und Tim Schleicher schon die Gelegenheit ihr Live-Set als Support-Act für Arms & Sleepers und EMA zum besten zu geben und sich auf dem Nürnberg.Pop Festival zu beweisen. Die beiden lernten sich im Ghost City Studio kennen, wo Hannes bereits mit seiner Post-Hardcore-Band A SAVING WHISP
ER und Tim mit seiner Pop-Band (LEAK) ihre Alben produzierten. Seit Mai diesen Jahres spielt Albert Lich den Bass, was das Projekt noch mehr zu einer Band werden lässt. Die analogen Synthesizer-Sounds und die Effekte verschmelzen dabei mit krautigen Gitarren- und entspannten Bassriffs zu einem verträumten
Mix aus Epik und Tanzmusik, die sich vor allem dadurch auszeichnet, schwer in ein bestimmtes Genre gesteckt werden zu können. Somit bleibt der Name Programm und bietet dem Geist viel Platz sich in der Musik zu entfalten.
www.sxsxk.de
- EMPEROR X
„Vom Tellerwäscher zum Millionär – der amerikanische Traum. Vom Naturwissenschaftler zum Musiker – das ist der Werdegang von Chad Matheny. Er hängt 1998 seinen Lehrberuf an den Nagel, um sich fortan seiner Stimme und seiner Gitarre zu widmen. Der Mann aus Los Angeles macht Noise-Pop, und seine Vorgehensweise ist eher unüblich. Oft kommt Matheny eine Melodie in den Kopf, er ist versessen auf einen Sound, auf ein Geräusch, einen Rhythmus. Diese Bruchstücke unterlegt er mit einem Murmeln. Eine ungewöhnliche Methode, die für Emperor X jedoch wunderbar funktioniert. Beständig veröffentlicht er Alben und neue Songs und spart dabei nicht an Kreativität.“ (laut.de)
www.emperorx.net
- STEINER + MADLEINA
STEINER & MADLAINA malen das Bild einer Welt, die wir schon lange nicht mehr so eindrücklich und reflektiert wahrgenommen haben. Aufbruch, Licht und Schatten und die Bedrängnis der Gegenwart, ausgedrückt in bezauberndem Indie-Folk-Pop, der Zähne zeigt und enorme Dynamik entwickelt. Mit ihrem Debüt-Album "Cheers" tourt das Schweizer Duo Anfang 2019 auf einer ausgedehnten Konzertreise durch Deutschland und Österreich. „Cheers“ heisst nicht nur Prost, Cheers kann ein Anfang und ein Ende sein, eine Begrüßung und auch ein Abschied. Ihre Musik spielt gekonnt mit textlicher Ambivalenz. Mal fließt sie lieblich daher, dann türmen sich die Instrumente zur Soundwalze auf. Durch die analogen Sounds und teils surfigen Gitarrensounds gewinnt das Album an Wärme und transportiert einen unterschwelligen 60er Jahre Charme – ein nicht nur kokett hingetupftes Stilmittel, das sich durch ihre einprägsamen Titel zieht. Die Arrangements profitieren davon, dass STEINER & MADLAINA mittlerweile mit kompletter Band auftreten – im Zentrum stehen aber immer die beiden Stimmen, die so perfekt harmonieren, dass man die Vertrautheit und langjährige Freundschaft herauszuhören meint. Nora und Madlaina selbst sagen: „Jeder Song erzählt eine Geschichte aus dem
schweizerischen Leben." Von ihren ersten, selbstverlegten EPs bis zu "Cheers" ist darüber hinaus eine Entwicklung zu bemerken: Songs und Arrangements sind umfassender geworden, ohne ihren ureigenen Charme eingebüßt zu haben. Sie setzen ihre Mehrsprachigkeit konsequent um – fünf deutschsprachige, vier englischsprachige und einen schweizerdeutschen Titel umfasst "Cheers". Das genügt höchsten künstlerischen Maßstäben. Und ist doch zugänglich. So leicht und beschwingt im einen Moment – so tief gründend im nächsten. Wie aus Reispapier gefaltet und aus Bronze gegossen – gleichzeitig. Diese Perle der Avant-Pop-Kunst ist ein wahres Geschenk. Ein berückend begabtes Paar mit einem berückend einnehmenden Debütalbum.
www.steinermadlaina.bandcamp.com
- SHKOON
Ameen, Thorben und Maher lernten sich eher zufällig in Hamburg kennen. Obwohl sie sehr unterschiedliche musikalische Backgrounds haben, war schnell klar: Die kreative Energie, die zwischen ihnen herrscht, musste eingefangen werden. Shkoon war geboren. Schnell entwickelten sie ihren eigenen Sound, indem sie typisch arabische Harmonien und traditionelle Folk Songs mit Einflüssen aus klassischer europäischer Musik verbanden. In ihren Sets verweben sie orientalische Melodien mit okzidentaler Elektronik und schaffen so eine mit Textur und klanglicher Würze angefüllte Atmosphäre. Mit Piano, Violine, Synthesizern, Percussion und Gesang bauen sie einen spezifischen Sound auf, den Shkoon gerne als “Oriental Slow-House” bezeichnen. Dieser Sound ist manchmal tiefgängig, manchmal federleicht. Er kann dich zum träumen und zum schluchzen bringen. Eines aber ist sicher: Er wird dich auf den unterschiedlichsten Ebenen berühren, wenn du ihn lässt. “Wir lieben es, live zu performen, auf der Bühne zu improvisieren und mit dem Publikum zu interagieren. Wir möchten Positivität zu verbreiten – einfach um zu beweisen, dass Musik in unseren Augen der eigentliche Schlüssel zum Frieden ist!”
www.facebook.com/shkoon-music
- BLACK MILK
Black Milk hat sich innerhalb der letzten zehn Jahre vom aufstrebenden Hip-Hop-Star zu einem anerkannten und genreübergreifenden Virtuosen entwickelt. Der aus Detroit stammende Künstler arbeitet erfolgreich als Produzent, Rapper und Performer und wird dafür u.a. vom Rolling Stone, Pitchfork und dem Wall Street Journal gefeiert. Neben sieben Solo-Rap-Alben, mehreren EPs und Instrumental-Projekten arbeitete er u.a. zusammen mit Jack White, Mick Jenkins, Danny Brown (u.a. produzierte Black Milk Danny Browns „Really Doe ft. Kendrick Lamar, Earl Sweatshirt und Ab-Soul), Slum Village und viele anderen. Inmitten eines turbulenten politischen Klimas kehrt Black Milk mit seinem neuesten Album FEVER als sozialbewusstes Werk mit einer Soundlandschaft aus mehreren Genres zurück auf die Bildfläche. Das Album baut auf seinem bisherigen Stil auf, elektronisch gesampelte Stücke mit Live-Musik zu verschmelzen.
www.blackmilk.biz
- THE ANGELCY
kommen 2019 nach Deutschland und dabei auch auf das Nürnberger Brückenfestival. Mittlerweile auf ein Quintett angewachsen, stehen die Ausnahmemusiker aus Israel in diesem Jahr außerdem kurz vor der Veröffentlichung ihres zweiten Studioalbums. Vor mehr als sieben Jahren startete der damals obdachlose und völlig unbekannte Sänger Rotem Bar Or das Projekt, das theAngelcy selbst dem Genre „Alternative Acoustic Lyrical“ zuordnet. Bis heute ist viel passiert: Die Band wuchs um neue Mitglieder, wurde im Heimatland Israel mehrfach ausgezeichnet und ein erstes Album wurde veröffentlicht. Die Inhalte der Texte zeichnen sich dabei seit jeher durch feinsinnige Beobachtungen von universellen Ängsten und Hoffnungen aus, denen theAngelcy durch sehr persönliche Statements und Aussagen eine fast schon poetische Wucht verleihen. Nachdem die Band in den letzten Monaten und Jahren ihre Live-Auftritte auf ein Minimum reduziert hatte, um am neuen Album zu arbeiten, geht es 2019 mit voller Kraft auf den Bühnen der Welt weiter. Wir freuen uns, die außergewöhnliche Konstellation aus Maya Lee Roman (Viola), Uri Marom (Klarinette), Maayan Zimry, Udi Naor (Schlagzeug & Percussion) und Gal Maestro (Kontrabass) mit ihren facettenreichen Auftritten hierzulande live zu erleben.
www.facebook.com/we.are.theAngelcy
Zeltbühne:
- FISCHER & RAABE
- CLUB FLEUR DE MAIO
uvm.