FREITAG, 07.06.2019 / 20.00-22.00 Uhr
Heute wird Andreas Rentz vom Bündnis gegen Antisemitismus München folgender Frage auf den Grund gehen: “Inwiefern ist die BDS-Kampagne eine antisemitische Boykottkampagne?”.

Pressetext:

In letzter Zeit gab es innerhalb der Linken in Nürnberg Bezugnahmen auf die sogenannte „BDS"-Kampagne und ihre Unterstützer*innen. Die „BDS"-Kampagne fordert einen Boykott, Deinvestition und Sanktionen für Israel. Dabei bedient sich BDS verschiedener Mittel: Neben einem ökonomischen wird auch ein kultureller und wissenschaftlicher Boykott gefordert. Das hat zur Folge, dass BDS vielen als Juden (nicht notwendigerweise als Israelis) markierten Menschen das Leben schwerer macht, wenn sie nur wissenschaftliche Vorträge halten oder Konzerte spielen wollen. Darin zeigt sich, dass diese Vorgehen gegen Israel, wie es von BDS vertreten wird, nicht nur Israel betrifft, sondern Juden weltweit. Im Vortrag werden die politischen Forderungen, die Argumentation, die Bildsprache und die Akteur*innen, die die BDS-Kampagne ins Leben gerufen haben und bis heute organisieren, beleuchtet


VILLA LEON






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