SONNTAG, 03.06.2018 / 17.30 Uhr
Galerie // Im Vorfeld der WM erzählen und erklären Sport- und OsteuropaexpertInnen, WissenschaftlerInnen und JournalistInnen 120 Jahre russisch-sowjetischen Fußballs als Sport, Massenphänomen, Subkultur und Politikum.

Von den Anfängen im Zarenreich über die Wirren des Fußballs in der jungen Sowjetunion, die "blutigen" 1930er und 1940er Jahre, Professionalisierung und Erfolge in den Folgejahrzehnten, die postsowjetische Transformation bis zu Putins politischem Programm "Krieg und Spiele".

Nach Nürnberg kommen: Martin Brand einer der Herausgeber des Lesebuchs sowie die Soziologin Julia Glathe vom Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin. Sie spricht über Hooligans, Neonazis und weltoffene Fankulturen in Russlands Stadien.

AK: 5,-

www.fussball-kultur.org/veranstaltung


Z-BAU

Frankenstraße 200
90461 Nürnberg

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