DIENSTAG, 31.10.2017 / 19.00-21.00 Uhr
Mit Mendelssohns berühmtem Oratorium Elias begeht der Chor den 500sten Jahrestag der Reformation.
Gedenkkonzert des Hans-Sachs-Chores:
500 Jahre Reformation
„Hier stehe ich, ich kann nicht anders“
Luthers berühmte Worte könnten auch vom alttestamentarischen Elias stammen, dem strafenden Propheten, der machtvoll und unbeirrt gegen den „falschen“ Glauben an den Gott Baal kämpfte, mit Fluch, Wundern, aber auch Grausamkeit.
Mit Mendelssohns berühmtem Oratorium Elias begeht der Hans-Sachs-Chor am 31. Oktober 2017 den 500sten Jahrestag der Reformation. Mendelssohn schuf ein Werk von sinnlicher Wucht, aber auch ergreifender, sanfter Zärtlichkeit – ein Tableau großer Gesten und erzählerischen Furors.
In der Titelrolle, erstmals in Nürnberg: der Bariton Markus Brück, einer der profiliertesten Sänger der Deutschen Oper Berlin und weltweit an großen Häusern erfolgreich – jüngst an der MET in New York.
www.hanssachschor.de
Gedenkkonzert des Hans-Sachs-Chores:
500 Jahre Reformation
„Hier stehe ich, ich kann nicht anders“
Luthers berühmte Worte könnten auch vom alttestamentarischen Elias stammen, dem strafenden Propheten, der machtvoll und unbeirrt gegen den „falschen“ Glauben an den Gott Baal kämpfte, mit Fluch, Wundern, aber auch Grausamkeit.
Mit Mendelssohns berühmtem Oratorium Elias begeht der Hans-Sachs-Chor am 31. Oktober 2017 den 500sten Jahrestag der Reformation. Mendelssohn schuf ein Werk von sinnlicher Wucht, aber auch ergreifender, sanfter Zärtlichkeit – ein Tableau großer Gesten und erzählerischen Furors.
In der Titelrolle, erstmals in Nürnberg: der Bariton Markus Brück, einer der profiliertesten Sänger der Deutschen Oper Berlin und weltweit an großen Häusern erfolgreich – jüngst an der MET in New York.
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