DIENSTAG, 13.06.2017 / 21.00 Uhr
90762 Fürth
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10 Kurzfilme, heute zum Thema “200 Jahre Fahrrad”.
Dem Erfinder des Fahrrads auf der Spur: Die Animation „The Worlds First Bicycle“ folgt einem schottischen Bastler der Laufmaschine, „Moop Mama – Die Erfindung des Rades“ katapultiert das Kulturgut Fahrrad auf den Highway einer partybegabten Gang und Erwachsene, die nicht Rad fahren können, finden bei „Mama Agatha“ Rat. Profiradler mit Dopingerfahrung werden sich bei „Velodrool“ wiederfinden, bei „Cycles“ steht die Beziehung auf der Probe, „Mianzi Rei“ folgt einer Berliner Rennfahrerin, „Yes I rode here“ schwärmt vom Radeln durchs winterliche New York, wohingegen „GrannyMan“ über Autoabgase klagt. „If you want your mother back“ bewegt einen Jungen, sich in Sachen Fahrrad mit dem Dorfpfarrer anzulegen, und in „The Elephant“ träumt ein Elefant – wovon wohl – von einem Fahrrad!
ZUR GESCHICHTE:
Vor 200 Jahren wurde das Fahrrad erfunden: Am 12. Juni 1817 fuhr Karl Freiherr von Drais auf einer „Laufmaschine“ von Mannheim nach Schwetzingen (7 km) und zurück. Leute, die das sahen, waren begeistert. Und so kam es, daß das Phänomen Fahrrad seinen Lauf nahm. Der Forstbeamte von Drais suchte nach einer Alternative zum Pferd. Der Hintergrund war tragisch: Ein Vulkanausbruch im heutigen Indonesien hatte mit Aschewolken und Dunkelheit zu Ernteausfällen und Hungersnöten in ganz Europa geführt. Da viele Pferde starben, trachtete von Drais nach einer Mobilitätsinnovation. Zeitschriften weltweit berichteten über die Maschine aus Holz. Großherzog Karl dem Freiherrn erlaubte die kommerzielle Auswertung der Erfindung und bald gab es weltweit Fahrräder der ersten Generation. Erste Pedale am Vorderrad gab es 1864. Da man den Hinterradantrieb mit Kette noch nicht kannte, wurde das Vorderrad immer größer (Hochrad), um eine höhere Übersetzung und somit Geschwindigkeit zu erreichen
Dem Erfinder des Fahrrads auf der Spur: Die Animation „The Worlds First Bicycle“ folgt einem schottischen Bastler der Laufmaschine, „Moop Mama – Die Erfindung des Rades“ katapultiert das Kulturgut Fahrrad auf den Highway einer partybegabten Gang und Erwachsene, die nicht Rad fahren können, finden bei „Mama Agatha“ Rat. Profiradler mit Dopingerfahrung werden sich bei „Velodrool“ wiederfinden, bei „Cycles“ steht die Beziehung auf der Probe, „Mianzi Rei“ folgt einer Berliner Rennfahrerin, „Yes I rode here“ schwärmt vom Radeln durchs winterliche New York, wohingegen „GrannyMan“ über Autoabgase klagt. „If you want your mother back“ bewegt einen Jungen, sich in Sachen Fahrrad mit dem Dorfpfarrer anzulegen, und in „The Elephant“ träumt ein Elefant – wovon wohl – von einem Fahrrad!
ZUR GESCHICHTE:
Vor 200 Jahren wurde das Fahrrad erfunden: Am 12. Juni 1817 fuhr Karl Freiherr von Drais auf einer „Laufmaschine“ von Mannheim nach Schwetzingen (7 km) und zurück. Leute, die das sahen, waren begeistert. Und so kam es, daß das Phänomen Fahrrad seinen Lauf nahm. Der Forstbeamte von Drais suchte nach einer Alternative zum Pferd. Der Hintergrund war tragisch: Ein Vulkanausbruch im heutigen Indonesien hatte mit Aschewolken und Dunkelheit zu Ernteausfällen und Hungersnöten in ganz Europa geführt. Da viele Pferde starben, trachtete von Drais nach einer Mobilitätsinnovation. Zeitschriften weltweit berichteten über die Maschine aus Holz. Großherzog Karl dem Freiherrn erlaubte die kommerzielle Auswertung der Erfindung und bald gab es weltweit Fahrräder der ersten Generation. Erste Pedale am Vorderrad gab es 1864. Da man den Hinterradantrieb mit Kette noch nicht kannte, wurde das Vorderrad immer größer (Hochrad), um eine höhere Übersetzung und somit Geschwindigkeit zu erreichen
BABYLON KINO, KELLERBüHNE
Nürnberger Straße 390762 Fürth
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