SAMSTAG, 04.03.2017 / 16.30 Uhr
"Traditionen bewahren heißt die Flamme am Lodern halten": Eine Revue der Frauenkämpfe von den "heißen" 70er Jahren bis zur neoliberalen Moderne mit Nadja Bennewitz und Zeitzeuginnen. Eintritt frei.

Eine Revue der Frauenkämpfe von den "heißen" 70er Jahren bis zur neoliberalen Moderne mit Nadja Bennewitz und Zeitzeuginnen.

Das Recht auf Arbeit in Würde und Forderungen nach sozialem Schutz vor Armut und Willkür waren zentrale Punkte im Kampf der Gewerkschafterinnen bei den Tarifauseinandersetzungen. Mit der Kampagne um die 35-Stunden-Woche wurde der Anspruch auf mehr freie Zeit für ein selbstbestimmtes Leben erhoben und das Begehren nach wirklicher Gleichberechtigung und nach einer Zukunft der Familien in einer gerechten Welt waren ferne, doch unabdingbare Ziele der Frauengewerkschaftsarbeit.

Durch diese und weitere Themen, die die Frauen in die Arbeitskämpfe hineintrugen, veränderten sie sich selbst und erlebten den Wert von Solidarität.
Schließlich konnten sie gemeinsame Erfolge und Niederlagen teilen und sich stärken für die Kämpfe und den Widerstand in der aktuellen Zeit."
 


VILLA LEON






20240402_Stefan_Grasse
20240214_JazzBluesFestival
20240406_EhrlichBros
20240401_D-bue_160