MITTWOCH, 14.12.2016 / 19.00 Uhr
Philipp Messner (*1975 in Bolzano) beschäftigt sich mit den Auswirkungen der computergenerierten Virtualität.

“Neben raumgreifenden Objekten spielen immer wieder performative Herangehensweisen eine Rolle. In seinen Performances arbeitet Messner mit der Unvereinbarkeit zwischen realer und virtueller Raumerfahrung, indem er dem Betrachter keine feste Position zuweist, sondern den permanenten Beziehungswechsel zwischen der erwarteten Wahrnehmung und der physischen sowie psychischen Projektion herausfordert.”


AKADEMIE DER BILDENDEN KüNSTE

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