SAMSTAG, 28.01.2017 / 20.00 Uhr
Mit Werken von Arthur Sullivan, Jean Sibelius, Johan Halvorsen und Edward Elgar.

Pressetext:
Früher stand der Mann immer an erster Stelle: Adam und Eva, Caesar und Cleopatra, Tristan und Isolde. Doch dann kamen Cindy und Bert, und alles änderte sich. Richtig so! Gebietet es doch schlicht die Höflichkeit, die Dame zuerst zu nennen. Dem entsprechen wir gerne und belehren den alten Macho William Shakespeare eines Besseren: Seine Tragödie von dem größten tragischen Liebespaar aller Zeiten benennen wir – im Namen aller Frauen – in Julia und Romeo um. Zwei musikalische Adaptionen des Sujets haben wir für Sie: die eine weltberühmt, die andere (von dem norwegischen Grieg-Zeitgenossen Svendsen) eine absolute Rarität. Dazwischen: Schostakowitschs Orchesterarrangement von Mussorgskys Totentanzliedern. Es singt der kongeniale Boris-Godunow-Interpret Sergei Leiferkus aus Russland, es dirigiert Lutz Köhler, der bei den Nürnberger Symphonikern bereits 2011 und 2014 gastierte.

Werke von Johan Svendsen, Modest Mussorgsky/Dmitri Schostakowitsch und Sergej Prokofjew

Programm im Detail:
Johan Svendsen: Romeo und Julia, Fantasie op. 18
Modest Mussorgsky/Dmitri Schostakowitsch: Lieder und Tänze des Todes
Sergej Prokofjew: Romeo und Julia (Auszüge) Solist: Sergei Leiferkus, Bariton
Dirigent: Lutz Köhler

www.nuernbergersymphoniker.de


MEISTERSINGERHALLE






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