DONNERSTAG, 19.01.2017 / 20.00 Uhr
Frei nach Eugène Ionescos absurdem Theaterstück »Die Nashörner« erzählt der Choreograf Sebastian Eilers mit seinem vierköpfigen Ensemble die Liebesgeschichte der beiden Figuren Behringer und Daisy in den Wirren einer Massenpolarisierung.

Pressetext:

Frei sein! Wild sein dürfen! Ein sehr verlockendes Versprechen, das leicht einzelne, konventionsbeengte Bürger/-innen hoffnungsvoll aus der Masse hervor an den Trog der Verheißung lockt. Doch nicht nur Einzelne fühlen sich angesprochen - alle ziehen mit. Am Ende war es nur ein kleiner Schritt des gesamten Mobs. Die ganze Herde bewegte sich gerade einmal nur ein kleines Stückchen weiter nach rechts. Nur? Frei nach Eugène Ionescos absurdem Theaterstück »Die Nashörner« erzählt der Choreograf Sebastian Eilers mit seinem vierköpfigen Ensemble die Liebesgeschichte der beiden Figuren Behringer und Daisy in den Wirren einer Massenpolarisierung. Neben den Tänzer/-innen mischen eine Deutschrock- Band und zahlreiche Groupies das Theater auf. setanztheater.de

CHOREOGRAFIE Sebastian Eilers / BÜHNE Jörg Brombacher / KOSTÜME Verena von Zerboni / LICHT Sasa Batnozic / ES SPIELEN Kirill Berezovsky, Thomas Rohe, Stephanie Roser, Mathis Wagenbach / MUSIK Tobias Birke – Schlagzeug, u.a.

Eine Koproduktion mit der Tafelhalle im KunstKulturQuartier, dem Stadttheater Ingolstadt und dem Kulturzentrum Halle9 gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes sowie durch Zuschüsse der Stadt Nürnberg, unterstützt durch die Tanzzentrale der Region Nürnberg e.V.

www.setanztheater.de


TAFELHALLE

Äußere Sulzbacher Str. 62
90491 Nürnberg

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