FREITAG, 18.11.2016 / 22.00 Uhr
Foyer // Französische Chansons & Klavierminiaturen im Rahmen von "53. Fürther Kirchenmusiktage".
Pressetext:
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, und die Ratten aus den Kanälen: Paris lebt. Und wie. Und jetzt erst recht. Die „Hauptstadt des neunzehnten Jahrhunderts“ (Walter Benjamin) wird zum Experimentierfeld des einundzwanzigsten. Denn wenn es hier (wieder) möglich ist, dass Ungläubige, Andersgläubige, Gläubige miteinander auskommen – ohne Unterwerfung der einen unter die anderen, oder der anderen unter die einen, oder wie auch immer – dann ist es überall (wieder) möglich. Michael Herrschel und Sirka Schwartz-Uppendieck senden eine leise musikalisch-poetische Solidaritätsadresse an Paris. Sie brauen ein Elixier leidenschaftlicher Lebensfreude: Mit dem balsamischen Gift von Chansons und Salonstücken. Zart und melancholisch. Mit Balladen von Marguerite Monnot (der Hauskomponistin von Edith Piaf) über Charles Trenet bis Georges Brassens. Mit Miniaturen von Mélanie Bonis („Tambours et clairons“) bis Cécile Chaminade („Pierrette“). Wild und frech. Subversiv. Und sehr charmant. Michael Herrschel ist Musikkabarettist, Rezitator und Autor von Lyrik, Prosa, Szenen und Libretti („Sabelita“, „Debora“, „Harfenwald“, „Liór und der König“). Sirka Schwartz-Uppendieck ist Pianistin, Organistin, Initiatorin und Leiterin der Fürther Komponistinnenkonzerte, sowie Interpretin zahlreicher Uraufführungen Neuer Musik. „Glaube, Liebe, Sehnsucht“ ist ein Kooperationsprojekt mit den Fürther Kirchenmusiktagen.
Michael Herrschel, Conférence
Sirka Schwartz-Uppendieck, Klavier
Pressetext:
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, und die Ratten aus den Kanälen: Paris lebt. Und wie. Und jetzt erst recht. Die „Hauptstadt des neunzehnten Jahrhunderts“ (Walter Benjamin) wird zum Experimentierfeld des einundzwanzigsten. Denn wenn es hier (wieder) möglich ist, dass Ungläubige, Andersgläubige, Gläubige miteinander auskommen – ohne Unterwerfung der einen unter die anderen, oder der anderen unter die einen, oder wie auch immer – dann ist es überall (wieder) möglich. Michael Herrschel und Sirka Schwartz-Uppendieck senden eine leise musikalisch-poetische Solidaritätsadresse an Paris. Sie brauen ein Elixier leidenschaftlicher Lebensfreude: Mit dem balsamischen Gift von Chansons und Salonstücken. Zart und melancholisch. Mit Balladen von Marguerite Monnot (der Hauskomponistin von Edith Piaf) über Charles Trenet bis Georges Brassens. Mit Miniaturen von Mélanie Bonis („Tambours et clairons“) bis Cécile Chaminade („Pierrette“). Wild und frech. Subversiv. Und sehr charmant. Michael Herrschel ist Musikkabarettist, Rezitator und Autor von Lyrik, Prosa, Szenen und Libretti („Sabelita“, „Debora“, „Harfenwald“, „Liór und der König“). Sirka Schwartz-Uppendieck ist Pianistin, Organistin, Initiatorin und Leiterin der Fürther Komponistinnenkonzerte, sowie Interpretin zahlreicher Uraufführungen Neuer Musik. „Glaube, Liebe, Sehnsucht“ ist ein Kooperationsprojekt mit den Fürther Kirchenmusiktagen.
Michael Herrschel, Conférence
Sirka Schwartz-Uppendieck, Klavier