SAMSTAG, 19.11.2016 / 20.00 Uhr
90429 Nürnberg
Ein Tanzklangbild: Interaktion zwischen Malerei, Musik und Tanz.
Die verschiedenen Arten der Bezugnahme zwischen den Kunstformen sind bei „Zwischen der Mitte“ anhand des Goethe-Gedichts „Urworte. orphisch“ in fünf Akten angeordnet.
Der „Dämon“ beschreibt die Vorherbestimmbarkeit. Dann kommt der „Zufall“ und lässt die Kunstformen einander begegnen, die dann im „Eros“ zu einer gemeinsamen Idee verschmelzen. In der „Nötigung“ spüren die Kunstformen die Zwänge, die entstehen, wenn aus einem „Wollen“ ein „Sollen“ wird, um dann in der „Hoffnung“ befreit in etwas Größerem aufzugehen.
Sascha Banck (Live-Malerei)
Tina Essl (Tanz)
Ferdinand Roscher (Kontrabass)
Julian Schunter (Saxophon und Bassklarinette)
Die verschiedenen Arten der Bezugnahme zwischen den Kunstformen sind bei „Zwischen der Mitte“ anhand des Goethe-Gedichts „Urworte. orphisch“ in fünf Akten angeordnet.
Der „Dämon“ beschreibt die Vorherbestimmbarkeit. Dann kommt der „Zufall“ und lässt die Kunstformen einander begegnen, die dann im „Eros“ zu einer gemeinsamen Idee verschmelzen. In der „Nötigung“ spüren die Kunstformen die Zwänge, die entstehen, wenn aus einem „Wollen“ ein „Sollen“ wird, um dann in der „Hoffnung“ befreit in etwas Größerem aufzugehen.
Sascha Banck (Live-Malerei)
Tina Essl (Tanz)
Ferdinand Roscher (Kontrabass)
Julian Schunter (Saxophon und Bassklarinette)
GOSTNER HOFTHEATER
Austr. 7090429 Nürnberg