SONNTAG, 02.10.2016 / 14.00-22.00 Uhr
Das Projektteam des Instituts für Angewandte Heterotopie (IFAH) lässt bis 12.November gemeinsam mit Nürnberger Vertreter_Innen subkultureller Gegenwartskultur Zukunftsideen keimen. Experimentierfeld ist die Schaufenster-Galerie des ehemaligen Kaufhauses Schocken am Aufseßplatz.
Pressetext:
Den Boden ebnet der szenespezifische Umgang mit begrenzten Mitteln wie Raum, Zeit und Geld. Als Werkzeuge dienen die vielfältigen Erfahrungen und Fertigkeiten der Mitwirkenden Projekte. Und der Dünger der ihnen allen zur Verfügung steht ist eine Zeichnung der Dresdner Illustratorin Grit Koalick.
Sie zeigt das ehemalige Quelle-Versandhausgebäude als Zukunftslabor. Das Institut nennt dieses und andere Leerstände heterotope Orte (gr. „anderer Ort“). Diese reflektieren gesellschaftliche Verhältnisse aufgrund ihrer Entrücktheit in besonderer Weise. Dort wachsen und gedeihen Möglichkeitsräume in denen sich Stadtbewohner auf verschiedene Weisen jenseits der schnurgeraden Einbahnstraßen ihrer alltäglichen Lebenswirklichkeiten bewegen können.
Hintergrund
Das Institut für Angewandte Heterotopie ist ein unabhängiges Projektteam aus den Bereichen, Architektur, Soziologie, Kunst, Musik und Design. Mit künstlerischen Mitteln erforschen wir gemeinsam den Übergangsraum zwischen Jetzt und Zukunft. Unsere projekt- und praxisbezogene Arbeit basiert auf einem Bild. Es zeigt den zweitgrößten Leerstand Deutschlands als Zukunftslabor. Das Bild ist unsere Inspirationsquelle. Sie stiftet uns an, Zukunftsideen spielerisch und experimentell sichtbar zu machen.
Zeitraum: 01.10.2016-12.11. 2016
Vernissage: Sonntag, den 02.10.2016 14:00-20:00 Uhr
Ort: Schocken-Galerie, Nürnberg-Südstadt am Aufseßplatz
Kooperationspartner: Z-Bau; Förderer: Kulturreferat der Stadt Nürnberg, anstiftung
www.i-fah.com
Pressetext:
Den Boden ebnet der szenespezifische Umgang mit begrenzten Mitteln wie Raum, Zeit und Geld. Als Werkzeuge dienen die vielfältigen Erfahrungen und Fertigkeiten der Mitwirkenden Projekte. Und der Dünger der ihnen allen zur Verfügung steht ist eine Zeichnung der Dresdner Illustratorin Grit Koalick.
Sie zeigt das ehemalige Quelle-Versandhausgebäude als Zukunftslabor. Das Institut nennt dieses und andere Leerstände heterotope Orte (gr. „anderer Ort“). Diese reflektieren gesellschaftliche Verhältnisse aufgrund ihrer Entrücktheit in besonderer Weise. Dort wachsen und gedeihen Möglichkeitsräume in denen sich Stadtbewohner auf verschiedene Weisen jenseits der schnurgeraden Einbahnstraßen ihrer alltäglichen Lebenswirklichkeiten bewegen können.
Hintergrund
Das Institut für Angewandte Heterotopie ist ein unabhängiges Projektteam aus den Bereichen, Architektur, Soziologie, Kunst, Musik und Design. Mit künstlerischen Mitteln erforschen wir gemeinsam den Übergangsraum zwischen Jetzt und Zukunft. Unsere projekt- und praxisbezogene Arbeit basiert auf einem Bild. Es zeigt den zweitgrößten Leerstand Deutschlands als Zukunftslabor. Das Bild ist unsere Inspirationsquelle. Sie stiftet uns an, Zukunftsideen spielerisch und experimentell sichtbar zu machen.
Zeitraum: 01.10.2016-12.11. 2016
Vernissage: Sonntag, den 02.10.2016 14:00-20:00 Uhr
Ort: Schocken-Galerie, Nürnberg-Südstadt am Aufseßplatz
Kooperationspartner: Z-Bau; Förderer: Kulturreferat der Stadt Nürnberg, anstiftung
www.i-fah.com
