MITTWOCH, 20.07.2016 / 20.00 Uhr
90429 Nürnberg
Eine Stückentwicklung des Gostner Theaterjugendclubs. Eintritt frei.
Pressetext
Hurria = Freiheit = Autonomie, Selbstbestimmung, Ungebundenheit, ein bestimmtes Recht, das jemandem zusteht, die Möglichkeit sich ungehindert zu bewegen, das Nicht-gefangen-sein.
Ein Wort. Ein Wort, das wir alle kennen, ein Zustand nach dem wir alle streben. Aber was steckt eigentlich hinter diesem Wort, diesem Zustand? In den Tiefen dieses kleinen Wortes findet man so viel Hoffnung und Liebe, Zusammenhalt und Mut aber auch Verzweiflung und Angst, Ungerechtigkeit und Ungleichheit. Wir lassen uns schnell dazu hinreißen, zu verkünden: "Ja, ich bin ein vollkommen freier Mensch, ich kann alles tun was ich möchte, ich lebe in einem freien Land." Aber ist das wirklich so? Geraten wir nicht jeden Tag an die Grenzen dieses Freiheitsgefühls, leben wir nicht in Strukturen die uns permanent einschränken und kontrollieren? Und wie sieht das dann erst in anderen Teilen der Welt aus? Wie kann es sein, dass jede Minute tausende Menschen ihrer Freiheit beraubt werden und nichts dagegen unternommen wird? Was läuft schief auf diesem Planeten, dass so Viele vor Unterdrückung und Chancenlosigkeit fliehen, ihr Glück an anderen Orten suchen müssen?
In einem kleinen Wort stecken Fragen über Fragen, Wünsche und Träume einer ganzen Welt. Und wenn man dieses Wort schon nicht in seiner Gesamtheit begreifen kann, dann können wir wenigstens den Versuch machen uns anzunähern, zu positionieren, ein paar Antworten zu finden.
Pressetext
Hurria = Freiheit = Autonomie, Selbstbestimmung, Ungebundenheit, ein bestimmtes Recht, das jemandem zusteht, die Möglichkeit sich ungehindert zu bewegen, das Nicht-gefangen-sein.
Ein Wort. Ein Wort, das wir alle kennen, ein Zustand nach dem wir alle streben. Aber was steckt eigentlich hinter diesem Wort, diesem Zustand? In den Tiefen dieses kleinen Wortes findet man so viel Hoffnung und Liebe, Zusammenhalt und Mut aber auch Verzweiflung und Angst, Ungerechtigkeit und Ungleichheit. Wir lassen uns schnell dazu hinreißen, zu verkünden: "Ja, ich bin ein vollkommen freier Mensch, ich kann alles tun was ich möchte, ich lebe in einem freien Land." Aber ist das wirklich so? Geraten wir nicht jeden Tag an die Grenzen dieses Freiheitsgefühls, leben wir nicht in Strukturen die uns permanent einschränken und kontrollieren? Und wie sieht das dann erst in anderen Teilen der Welt aus? Wie kann es sein, dass jede Minute tausende Menschen ihrer Freiheit beraubt werden und nichts dagegen unternommen wird? Was läuft schief auf diesem Planeten, dass so Viele vor Unterdrückung und Chancenlosigkeit fliehen, ihr Glück an anderen Orten suchen müssen?
In einem kleinen Wort stecken Fragen über Fragen, Wünsche und Träume einer ganzen Welt. Und wenn man dieses Wort schon nicht in seiner Gesamtheit begreifen kann, dann können wir wenigstens den Versuch machen uns anzunähern, zu positionieren, ein paar Antworten zu finden.
GOSTNER HOFTHEATER
Austr. 7090429 Nürnberg