MONTAG, 06.06.2016 / 20.00 Uhr
Choreographien von William Forsythe, Christian Spuck und Goyo Montero.

Pressetext

im triple bill dieser Saison zeigt Goyo Montero wieder einmal, was die Spitze der Tanzszene zurzeit zu bieten hat: William Forsythe gilt als einer der wegweisenden Choreographen des 21. Jahrhunderts, viele seiner Stücke sind Meilensteine des (neo)klassischen Balletts. Der Nürnberger Compagnie vertraut er nun sein Werk „Approximate Sonata“ an. „das siebte blau“ von Christian Spuck, Ballettdirektor des Zürcher Balletts, spürt intensiv Auszügen aus Schuberts Streichquartett „Der Tod und das Mädchen“ nach. Spucks Totentanz-Szenerien sind Fragment, wahren dadurch Mystik und Geheimnis der musikalischen Vorlage. Goyo Monteros Neukreation „Four Quartets“ orientiert sich abermals am puren Tanz. Dabei wird die gesamte Compagnie zum virtuosen Tanzkörper. Durch die auf der Bühne als bewegter Klangkörper ins Geschehen eingebundenen Musiker des Apollon Musagète-Quartetts entsteht eine transzendente Verbindung zwischen Tanz und Musik.


OPERNHAUS

Richard-Wagner-Platz 2-10
90443 Nürnberg

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