DONNERSTAG, 18.02.2016 / 10.00-16.30 Uhr
Bionik-Begeisterte und Neugierige jeden Alters sind zum aktiven Austausch mit Bionikern aus verschiedenen Fachbereichen eingeladen. In vier Vorträgen beleuchten die Referenten die Faszination der Bionik und stellen sich den Fragen der Besucher:
Von Vögeln, Kängurus und Ameisen zu „SmartBird“, „BionicKangaroo“ und „BionicANTs“: Bei Dr. Nina Gaissert von der Firma Festo dreht sich alles um die Robotik. Das Forschungsnetzwerk „Bionic Learning Network“ befasst sich mit der Frage, wie „tierische“ Optimierungsstrategien in die Technik übertragen werden können. Dr. Nina Gaissert stellt die erstaunlichsten von über vierzig Projekten vor.
Bei Dr. Ivo Boblan von der Technischen Universität in Berlin steht im Anschluss die Interaktionen zwischen Mensch und Roboter im Vordergrund. Ein Roboter als Haushaltshilfe, der die Spülmaschine bedient und ausräumt – ein Szenario der nicht allzu fernen Zukunft. Doch was bedeutet das wirklich? Kommt der Roboter in unserer Umgebung zurecht? Und was bedeutet das für uns?
Stefan Landkammer von der Technischen Hochschule GSO Nürnberg tüftelt selbst an einem Spinnenroboter. Er weiß: Ohne biologisches Fachwissen bleiben dem Ingenieur die genialen Erfindungen der Natur verborgen. Hier setzt seine Open Bionic Innovation Methodik an, damit Biologen und Ingenieure zusammenfinden.
Wie die Natur entwickelt sich auch die Bionik ständig weiter. Prof. Dr. Stephan E. Wolf von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beleuchtet den Grundsatz „Survival of the Fittest“ im Sinne der Darwin’schen Evolutionstheorie und erläutert, was nötig ist, um evolutionäre Prozesse so zu optimieren, dass im Zeitraffer effektive Modelle und Produkte entstehen, die unseren Wünschen und Anforderungen entsprechen.
Neben den Vorträgen stellen Wissenschaftler der Bionik in Bayern ihre Projekte in einer Poster Session vor. Die Forschungsgebiete erstrecken sich von künstlichen Muskeln über Spinnenroboter bis hin zur Baubionik und didaktischen Konzepten zum außerschulischen Lernort Bionicum.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten. Die Veranstaltung ist insbesondere auch für Schulklassen geeignet.
Zum Programm und weiteren Informationen:
www.bionicum.de/aktuelles/index_0032.htm
Von Vögeln, Kängurus und Ameisen zu „SmartBird“, „BionicKangaroo“ und „BionicANTs“: Bei Dr. Nina Gaissert von der Firma Festo dreht sich alles um die Robotik. Das Forschungsnetzwerk „Bionic Learning Network“ befasst sich mit der Frage, wie „tierische“ Optimierungsstrategien in die Technik übertragen werden können. Dr. Nina Gaissert stellt die erstaunlichsten von über vierzig Projekten vor.
Bei Dr. Ivo Boblan von der Technischen Universität in Berlin steht im Anschluss die Interaktionen zwischen Mensch und Roboter im Vordergrund. Ein Roboter als Haushaltshilfe, der die Spülmaschine bedient und ausräumt – ein Szenario der nicht allzu fernen Zukunft. Doch was bedeutet das wirklich? Kommt der Roboter in unserer Umgebung zurecht? Und was bedeutet das für uns?
Stefan Landkammer von der Technischen Hochschule GSO Nürnberg tüftelt selbst an einem Spinnenroboter. Er weiß: Ohne biologisches Fachwissen bleiben dem Ingenieur die genialen Erfindungen der Natur verborgen. Hier setzt seine Open Bionic Innovation Methodik an, damit Biologen und Ingenieure zusammenfinden.
Wie die Natur entwickelt sich auch die Bionik ständig weiter. Prof. Dr. Stephan E. Wolf von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beleuchtet den Grundsatz „Survival of the Fittest“ im Sinne der Darwin’schen Evolutionstheorie und erläutert, was nötig ist, um evolutionäre Prozesse so zu optimieren, dass im Zeitraffer effektive Modelle und Produkte entstehen, die unseren Wünschen und Anforderungen entsprechen.
Neben den Vorträgen stellen Wissenschaftler der Bionik in Bayern ihre Projekte in einer Poster Session vor. Die Forschungsgebiete erstrecken sich von künstlichen Muskeln über Spinnenroboter bis hin zur Baubionik und didaktischen Konzepten zum außerschulischen Lernort Bionicum.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten. Die Veranstaltung ist insbesondere auch für Schulklassen geeignet.
Zum Programm und weiteren Informationen:
www.bionicum.de/aktuelles/index_0032.htm
