Freut euch auf einen literarischen Abend mit musikalischen Klängen und lecker Suppe! Heute werden Urlaubsgeschichten aus den USA ausgepackt, die wohlklingend von The See See Riders und Guy Palumbo untermalt werden.

Pressetext:

Amerika, oder, seien wir ehrlich und präzise, die USA: Es ist das Land, mit dem wir alle aufgewachsen sind, ohne je dort gewesen zu sein. Das Land aller Kulturproduktion, Heimat von Owen Wilson und Jackie Chan, der Ort, auf den sich alle Sehnsüchte projizieren, ständig bemüht, alle Widersprüche in sich aufzunehmen und alle Abgründe und alle Widerwärtigkeiten und alle Himmel.
Im Jahr 2016, da gab es die SuppKultur noch gar nicht, durften Stephan Goldbach, Andreas Thamm und Richie Mupp die USA sechs Wochen lang bereisen: From coast to coast, wie man so schön sagt, von New York nach LA, mit Greyhoundbus und Amtrakzug und Mietauto. Freilich ging es dabei nicht nur darum, einen Traum zu erfüllen und Käsefritten zu mampfen, sondern auch die eigene Vorprägung zu überprüfen: Mal kucken, wie es denn wirklich ist.
Seit fast vier Jahren liegen die Texte, die dort entstanden also auf einem verwaisten Blog und sollen nun auch endlich mal zu ihrem Recht kommen, verlesen zu werden. Damit nicht genug. Es ist uns gelungen, zum einen The See See Riders zu gewinnen, zum anderen Guy Palumbo. Die Riders spielen American Roots Music, die ihre Wurzeln in den 20er und 30er-Jahren hat, mehrstimmiger Gesang und heftiges Gefidel inklusive. Guy muss man in Nürnberg nicht mehr vorstellen, er ist einer der gefragtesten Singer/Songwriter der Region. Und: Guy ist in Virginia geboren und wird uns nicht nur als Musiker beehren, sondern auch noch alle Restfragen bezüglich seiner Heimat beantworten müssen. Wir lassen den Abend weiterhin zu den us-amerikanischsten Klängen von Dj Richie Mupp ausklingen.
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