DIENSTAG, 19.11.2019 / 20.00 Uhr
Der Sound dieses Singer-Songwriters ist von Einflüssen aus Southern Rock, Metal, Folk und Psychedelic geprägt.

Pressetext:

Für die, die es pur, originell und innovativ mögen, ist der Singer/ Songwriter aus Louisiana genau der richtige Mann: Als Nachkomme indianischer, irischer und amerikanischer Vorfahren ist er Spross des Mississippi Delta. Der Südstaatler mit Cajun-Wurzeln wurde sehr früh vom Sumpffieber des Delta Blues infiziert und brachte sich autodidaktisch das Dobro- Spielen bei. Sein eigenwilliger und teilweise ausgeflippter Stil mit Einflüssen von Southern Rock, Metal, Independent, Folk und Psychedelic ist seine Definition von „Delta Blues for the 21st Century“.

In seiner Band „The Brotherhood of Blues“ findet sich mit Tom Portman ein weiterer Dobro Virtuose. Beide Musiker lassen aus den jaulenden Dobros eine Sphärenmusik entstehen, die nicht nur tanzbare, sondern auch fast sakrale Gefühle in den Zuhörern weckt. Die Gitarren greifen nach den Sternen, die sich in den Sümpfen des Deltas spiegeln, und lassen den Zuhörer zu ihnen emporfliegen. Für eine Abwechslung im Klangbild sorgen auch von beiden Meistern hie und da eingesetzte E-Gitarren, die sich Frage und Antwort zurufen. Doch auch „Sumpfmusik“ braucht einen Halt und Anker. Das sind dann Kent Beatty am Bass und Greg Travasos am Schlagzeug. Sie bilden für die zwei umherschwebenden Gitarristen eine solide Ankerstelle. Der „Delta Blues for the 21st century“ ist sicher härter und lauter als seine traditionellen Vorfahren, aber er ist nicht so hart, dass die Band im Heavy Metal zu verorten wäre.


KULTURFORUM FüRTH

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