FREITAG, 28.06.2019 / 09.00 Uhr
Konrad-Adenauer-Anlage // Bei diesem Open Air Lese-Wohnzimmer könnt ihr mit verschiedenen Büchern in andere Welten abtauchen und/oder euch mit anderen über literarische Werke unterhalten. Heute mit einem Integrationslesetag auf der Lesebühne.

Bürger*innen mit Migrationshintergrund sind hierbei eingeladen, selbst verfasste Texte in ihrer Muttersprache vorzulesen.

Pressetext:

StadtLesens Besucher phantasieren in ihrer eigenen Welt. Initiator von StadtLesen Sebastian Mettler und die Innovationswerkstatt aus Salzburg sorgen dafür. Nach Sebastian Mettlers  Devise „Lesen bringt keine Welt in den Kopf, Lesen IST eine Welt im Kopf“, eröffnet er Besuchern des Lesewohnzimmers im urbanen Raum die „Heilkraft“ der Bücher: „Ich behandle mit StadtLesen die Entphantasierung der Gesellschaft.“ Lesen bildet. „Unweigerlich eröffnen Bücher auch Phantasie in den Köpfen ihrer Rezipienten“, sagt Mettler.
 
StadtLesen wirkt der Entphantasierung entgegen. Das begeistert die Bürgermeister der StadtLesenStädte, Bundespräsident Alexander Van der Bellen, die Generalsekretäre der deutschen und österreichischen UNESCO Kommission Dr. Roland Bernecker und Mag. Gabriele Eschig. Sie adeln das Leseförderprojekt in Geleitworten und übernahmen im Jubeljahr 2018 vielfach die Schirmherrschaft. Die einzelnen StadtLesenStädte bringen sich aktiv ein in die Organisation des Leseförderprojekts. Kooperationspartner aus der Welt der Bücher, der Öffentlichkeit, der Hotels, der Möbel, der Wirtschaft, der Genüsse, der Medien unterstützen die Leseförderung, ermöglichen das Projekt.

Weitere Infos erhaltet ihr unter: www.stadtlesen.com


FüRTH






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