SAMSTAG, 30.03.2019 / 20.00-22.00 Uhr
Bei diesem Konzert führt das Quartett einen musikalischen Dialog zwischen armenischen und persischen Melodien.
Pressetext:
Zwei benachbarte, aber gegensätzliche Kulturen verschmelzen in diesem Konzert: Die Sopranistin Gayané Sureni singt melancholische und lebhafte Melodien aus Armenien und aus Persien. Bassem Hawar spielt dazu auf der Djoze und Kioomars Musayyebi bringt mit zwei Schlägeln die 72 Saiten der Santur zum Klingen und erzeugt damit zauberhafte Klänge, die die Zuhörenden in eine andere Welt entführen. Die rhythmischen Girlanden dazu flicht der iranische Meistertrommler Hadi Alizadeh auf der persischen Kelchtrommel Tonbak und der kurdischen Rahmentrommel Daf. Es entsteht ein Dialog zwischen armenischen und persischen Melodien. Eine faszinierende Reise in alte und neue Welten. Musik, die atmet und ihren Duft verströmt.
Pressetext:
Zwei benachbarte, aber gegensätzliche Kulturen verschmelzen in diesem Konzert: Die Sopranistin Gayané Sureni singt melancholische und lebhafte Melodien aus Armenien und aus Persien. Bassem Hawar spielt dazu auf der Djoze und Kioomars Musayyebi bringt mit zwei Schlägeln die 72 Saiten der Santur zum Klingen und erzeugt damit zauberhafte Klänge, die die Zuhörenden in eine andere Welt entführen. Die rhythmischen Girlanden dazu flicht der iranische Meistertrommler Hadi Alizadeh auf der persischen Kelchtrommel Tonbak und der kurdischen Rahmentrommel Daf. Es entsteht ein Dialog zwischen armenischen und persischen Melodien. Eine faszinierende Reise in alte und neue Welten. Musik, die atmet und ihren Duft verströmt.
