SONNTAG, 11.03.2018 / 15.00-17.00 Uhr
90443 Nürnberg
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“4 und 4 gewinnt” lautet das heutige Motto mit Werken von Franz Schubertt, Theodor Wagner-Loeberschütz und Max Bruch.
Pressetext:
Franz Schubert
STREICHQUARTETT G-MOLL D 173
Theodor Wagner-Loeberschütz
STREICHQUARTETT B-DUR OP. 15
Max Bruch
STREICHOKTETT B-DUR
Der junge Schubert komponierte zwischen 1810 und 1816 elf Streichquartette. Sie waren fürs häusliche Musizieren im Familienkreise bestimmt: „Für seinen Vater und die älteren Brüder war es ein vorzüglicher Genuss, mit ihm Quartette zu spielen ... Bei diesen spielte Franz immer Viola, sein Bruder Ignaz die zweite, Ferdinand die erste Violine, und der Papa Violoncello.“ Auch am g-moll-Quartett wird die Familie viel Vergnügen gehabt haben. Das unbekannte Werk von Wagner-Loeberschütz bringt einen in Vergessenheit geratenen Komponisten zurück auf die Bühne – eine Rarität ersten Ranges aus dem Jahre 1897! Nach der Pause wird das Quartett zu einem Streichoktett erweitert und vollendet das Konzert mit Bruchs letztem Kammermusikwerk: eine fulminante romantische Komposition voller musikalischer Extreme.)
Besetzung:
Stefan Teschner (Violine), Katharina Büll (Violine), Gelbarth Rolf (Violine), Julia Horneber (Violine), Gunther Hillienhoff (Viola), Christian Heller (Viola), Arvo Lang (Violoncello), Kathrin Münten (Kontrabass)
www.philharmonie-nuernberg.de
Pressetext:
Franz Schubert
STREICHQUARTETT G-MOLL D 173
Theodor Wagner-Loeberschütz
STREICHQUARTETT B-DUR OP. 15
Max Bruch
STREICHOKTETT B-DUR
Der junge Schubert komponierte zwischen 1810 und 1816 elf Streichquartette. Sie waren fürs häusliche Musizieren im Familienkreise bestimmt: „Für seinen Vater und die älteren Brüder war es ein vorzüglicher Genuss, mit ihm Quartette zu spielen ... Bei diesen spielte Franz immer Viola, sein Bruder Ignaz die zweite, Ferdinand die erste Violine, und der Papa Violoncello.“ Auch am g-moll-Quartett wird die Familie viel Vergnügen gehabt haben. Das unbekannte Werk von Wagner-Loeberschütz bringt einen in Vergessenheit geratenen Komponisten zurück auf die Bühne – eine Rarität ersten Ranges aus dem Jahre 1897! Nach der Pause wird das Quartett zu einem Streichoktett erweitert und vollendet das Konzert mit Bruchs letztem Kammermusikwerk: eine fulminante romantische Komposition voller musikalischer Extreme.)
Besetzung:
Stefan Teschner (Violine), Katharina Büll (Violine), Gelbarth Rolf (Violine), Julia Horneber (Violine), Gunther Hillienhoff (Viola), Christian Heller (Viola), Arvo Lang (Violoncello), Kathrin Münten (Kontrabass)
www.philharmonie-nuernberg.de
OPERNHAUS
Richard-Wagner-Platz 2-1090443 Nürnberg
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