Künstlerstrecke: Kogan.

SAMSTAG, 1. MäRZ 2014

#curt-Stipendium, #Kunst

Jeden Monat stellen wir Euch Künstler der Region vor: Maler, Fotografen, Illustratoren, Street Art Künstler, Designer ... dieses mal ist es der Illustrator Kogan.

WER BIST DU? „Kogan.“ (mit Punkt) ist mein Nachname und Künstlerpseudonym zugleich. Ich bin 21, komme aus
Moskau und bin hier seit zehn Jahren mit meiner Family. Ich zeichne, seit ich ein Stift in der Hand halten kann, also
schon eine Weile. Keine Zeichenkurse - alles autodidaktisch.
Mittlerweile nehme ich Privataufträge entgegen, zeichne in Läden und dekoriere Cafés. Neulich zum Beispiel im Streetartcafé
in der Inneren Laufer Gasse. Und am 1. März ist eine Veranstaltung der Gottfried&Gregor Dudes in der Rakete,
bei der ich für die Wandillustration sorge. Ende März ist eine Kampagne für Edwin-Jeans geplant. Das wird wohl im
örtlichen Crämer&Co. stattfinden und später nochmal in München.
Ich möchte momentan einfach möglichst vielen Leuten zeigen, wie wirklich geile Kunst aussehen kann und freue mich
wenn ich Leute stoken kann mit dem, was ich mache.
Wo kann man dich privat treffen? Wenn´s nicht regnet trifft man mich am Germanischen Nationalmuseum
– beim Skaten. Ansonsten bin ich bis Sommer 9to5 im Lager am Arbeiten, deswegen ist momentan nicht viel mit Bars
und Cafés ... außer, jemand hat ein Bild bestellt :)
Was liebst du an Nbg besonders? Meine Homies sind in Nbg!
Dieses Jahr findet wieder der Comic Salo n statt. Ich war noch nie da, vielleicht hol ich‘s dieses Jahr nach.




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#curt-Stipendium, #Kunst

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MAGAZIN  19.04.-01.06.2024
T7. Ein bisschen größer als ein VW-Bus ist dieser Raum schon, der sich T7 nennt, weil er am Taubenweg Haus Nummer 7 liegt. Aber das Bild eines KulturPalasts muss man und Frau wohl korrigieren. Egal, Platz ist in der kleinsten Hütte. Für Kultur allemal. Dass dieses Kultur-Wohnzimmer vor der Haustüre Nürnbergs und Fürth funktioniert, hat es beim Eröffnungswochenende mit LaBrassBanda-Gründer, Echo-Gewinner, Mozarteum-Professor und Tuba-Spötter Andreas Hofmeir (samt Piano-Original Johannes Billich aus Fürth) bewiesen. Menschliche Wärme und juchzende Stimmung im intimen Rahmen. So kann’s weitergehen. So soll’s weitergehen.  >>
KULTUR.LOKAL.FüRTH. Mal wieder was Spannendes aus dem kultur.lokal.fürth, das sich zum Anfang des Jahres in einen artsy Postkartenshop verwandelt. Schöne Grüße aus Fürth ist ein Konzept von Barbara Engelhard und Stephan Schwarzmann, die den Raum in der Fürther Innenstadt vom 12. bis 23. Januar in ein offenes Atelier verwandeln, in dem tatsächlich Postkarten produziert und ausgestellt werden und auch erworben werden können. Die Postkarte feierte 2019 ihren 150. Geburtstag und hat es in diesen Zeiten der permanenten digitalen Kommunikation und Bilderverschickerei in die Familiengruppe wahrscheinlich so schwer wie noch nie. Aber mal ehrlich: Über so eine richtige Karte freut man sich doch eigentlich viel mehr. Insbesondere, wenn es dich dabei zudem um ein Kunstwerk handelt. Barbara Engelhard setzt und näht Karten aus alltäglichen Materialien, Zeichnungen und Malereien collagenartig zusammen. Stephan Schwarzmann greift zum scharfen Messer und Linoleum und druckt mit der Druckerpresse plakative Postkarten im Hochdruckverfahren. Ziemlich gut geeignet zum Zwecke des netten Neujahrsgrußes.

Öffnungszeiten: Vom 12. bis 23. Januar 2024 von Dienstag bis Samstag von 14 bis 18 Uhr.
Eröffnung am Donnerstag den 11. Januar 2024 um 19 Uhr statt.
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20240401_PolnFilmwoche
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