DIENSTAG, 31.03.2020 / 20.15 Uhr
FÄLLT LEIDER AUS! Ein literarischer Abend mit den drei feministischen Künstlerinnen und Comediennes Stefanie Sargnagel, Denice Bourbon und Christiane Rösinger. curt präsentiert und vergibt Tickets!

Achtung: curt vergibt 3x2 Tickets!
Einfach eine Mail mit dem Betreff “Legends of Entertainment” an gewinnen@curt.de senden und Daumen drücken.

Pressetext:

Stefanie Sargnagel, Christiane Rösinger und Denice Bourbon zählen gerade zu Recht zu den aktuell wichtigsten feministischen Künstlerinnen aus dem deutschsprachigen Raum. Die Ingeborg Bachmann (Publikums-) Preisträgerin Stefanie Sargnagel rasiert mit ihrer Poetik zwischen Wiener Vorstadtkneipe und Facebookstatusmeldung gerade alles.
Christiane Rösinger, bekannt auch durch ihre Bands Lassie Singers und Britta, ist mit ihrer Musik (zuletzt „Lieder ohne Leiden“), Büchern („Zukunft machen wir später: Meine Deutschstunden mit Geflüchteten“), Kolumnen und Beiträge für verschiedene Zeitungen eine öffentliche Pop-Intellektuelle.
Denice Bourbon, der aufgehende, lesbische Stern am Stand-up-Himmel, Performancekünstlerin, Aktivistin und Mitbegründerin des queerfeministischen politisch korrekten Comedy Club (PCCC*) ist eine geladene Waffe im Feld des oft mackerigen Stand-Up Humors.

Jetzt bündeln die drei ungleichen Superstars ihre Superkräfte zu einer Art Supergroup der Abendunterhaltung und teilen sich eine Bühne.

Stefanie Sargnagel ist eine österreichische Künstlerin und Autorin. Ihre Erfahrungen als Angestellte eines Callcenters waren 2013 Grundlage ihres Erstlingswerkes Binge Living – Callcenter-Monologe. 2015 erschien mit Fitness eine Zusammenstellung von Facebook- Beiträgen. 2016 erhielt sie den Publikumspreis beim Wettbewerb zum Ingeborg- Bachmann-Preis. 2017 erschien bei Rowohlt ihr aktuelles Buch „Statusmeldungen“. Bereits 2013 schrieb VICE: „Stefanie Sargnagel ist die wichtigste österreichische Autorin des 21. Jahrhunderts.“

Christiane Rösinger war Gründerin, Sängerin und Texterin der Berliner Bands Lassie Singers und Britta. In den 90er Jahren war sie eine der Betreiberinnen der legendären Flittchenbar am Berliner Ostbahnhof. Neben ihrer Arbeit als Musikerin schreibt sie Kolumnen und andere Beiträge für verschiedene Zeitungen und Magazine, darunter taz, Tagesspiegel, Berliner Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung. Im Jahr 2008 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, „Das schöne Leben“, es folgten „Berlin-Baku“ (2013), „Liebe wird oft überbewertet“ (2015) und „Zukunft machen wir später: Meine Deutschstunden mit Geflüchteten (2017). Ihr erstes Soloalbum „Songs Of L. And Hate“ erschien 2010, der Nachfolger „Lieder ohne Leiden“ 2017.

Denice Bourbon, geboren in Finnland, wuchs in Schweden auf und lebt in Wien. Sie ist eine lesbisch/queerfeministische Performancekünstlerin, Sängerin, Autorin und Moderatorin, die am allerliebsten Stand-up-Comedy macht. Sie hat den queerfeministischen politisch korrekten Comedy Club PCCC* mitgegründet und verwendet Humor und Unterhaltung als aktivistisches Werkzeug, um ihr Publikum auf politische Themen aufmerksam zu machen.


KULTURWERKSTATT AUF AEG

Fürther Straße 244d
90429 Nürnberg

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