SAMSTAG, 28.03.2020 / 20.00 Uhr
FÄLLT LEIDER AUS! Kellerbühne // Im Rahmen des internationalen Piano Days wird diese Künslterin einzigartige Klangwelten erschaffen, die sich zwischen Neoklassik und Indie bewegen.

Pressetext:

Sie hat bei Kat Frankie gespielt, mit Max Rieger von der Band Die Nerven musiziert und für den Soundtrack des Films „Golden Twenties“ gesungen. Ihre erste EP, „Dandelion“, wurde seit Herbst 2018 mehr als eine Million Mal gestreamt. Und jetzt veröffentlicht sie ihr Debut: „Alchemy“. Sie ist jung und auf den ersten Blick etwas mysteriös, wie der Albumtitel. Aber das täuscht, denn bei ihr ist alles auch sehr konkret: „Alchemy“ behandelt in jeweils zwei Songs die vier Entwicklungsphasen aus der vormodernen Naturphiloso-phie, der Alchemie, wie sie im 20. Jahrhundert in der Traumpsychologie von C.G. Jung wiederkehrt. Diese Sängerin, Komponistin und Pianistin durchschreitet ein ganzes Leben in einer guten halben Stunde. Dabei ist sie erst 22 Jahre alt, aber von großer, sanft vorgetragener Entschlossenheit – in der Musik, auf der Bühne, im Gespräch. Hier ist sie: Tara Nome Doyle!
Geboren ist sie in Berlin-Kreuzberg, ihre Eltern kommen aus Irland und Norwegen und sie spricht (und singt) die Sprachen akzentfrei. Man glaubt, den biografischen Hintergrund dieser unterschiedlichen Land-schaften in ihrer Kunst wieder zu erkennen; die gespeicherte Hitze und der Nebel aus den irischen Torfmooren, das Magische aus den norwegischen Fabelwäldern. Die Tempi bewegen sich in der Mitte, die Erde dampft: Ihre Musik kennt keine Beiläufigkeit. Und doch ist da immer diese Stimme, die aus den Wipfeln zu klingen scheint. Von dort, wo die Freiheit lockt. Tara Nome Doyle erlöst diese Spannung nie ganz.
www.taranomedoyle.com


E-WERK

Fuchsenwiese 1
91054 Erlangen

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