SAMSTAG, 01.02.2020 / 20.00 Uhr
90762 Fürth
Neben musikalischen Klängen bekommt ihr hier tief-gründige Geschichten zu hören.
Pressetext:
August Zirner und Sven Faller verbindet nicht nur die Liebe zur Musik, sondern auch ein wunder-sames Band biographischer Analogien. Während der junge Amerikaner August Zirner vor dem Vietnamkrieg nach Österreich flieht – das Land, dass seine Eltern auf der Flucht vor den Nazis verlassen hatten – und dort eine große Karriere als Schauspieler beginnt, zieht es den jungen Deutschen Sven Faller von der amerikanischen Kultur beseelt nach New York, um sich dort einen Namen als Musiker zu machen. Der Verlobte seiner Großmutter hatte 1938 den gleichen Weg fluchtartig angetreten und kehrte erst über 30 Jahre später zurück, um sein Eheversprechen einzulösen. Diese und andere transatlantische Geschichten über Kindheit, Jazz, kulturelle Identität und Reisen nach innen wie außen spinnen die beiden mit Humor und Tiefgang zu einem kurzweiligen Programm, in dem auch der musikalische Dialog ihrer Instrumente Flöte und Kontrabass nicht zu kurz kommt. Spielerisch beleben sie die Jazzgeschichte von Ellington bis Brubecks „Take Five“ auf kammermusikalische Art neu.
Der Schauspieler und Grimme-Preisträger August Zirner ist einem breiten Publikum aus über 120 Kino- und Fernsehfilmen vertraut, u.a. „Café Europa“ von Franz Xaver Bogner oder der Oscar-prämierte „Die Fälscher“.
Sven Faller hat sich mit seinem melodischen Stil auf dem Kontrabass international einen Namen gemacht. Er arbeitete mit namhaften Künstlern wie Larry Coryell, Pippo Pollina, Konstantin Wecker, Philip Catherine, Georg Ringsgwandl u.v.a.
Pressetext:
August Zirner und Sven Faller verbindet nicht nur die Liebe zur Musik, sondern auch ein wunder-sames Band biographischer Analogien. Während der junge Amerikaner August Zirner vor dem Vietnamkrieg nach Österreich flieht – das Land, dass seine Eltern auf der Flucht vor den Nazis verlassen hatten – und dort eine große Karriere als Schauspieler beginnt, zieht es den jungen Deutschen Sven Faller von der amerikanischen Kultur beseelt nach New York, um sich dort einen Namen als Musiker zu machen. Der Verlobte seiner Großmutter hatte 1938 den gleichen Weg fluchtartig angetreten und kehrte erst über 30 Jahre später zurück, um sein Eheversprechen einzulösen. Diese und andere transatlantische Geschichten über Kindheit, Jazz, kulturelle Identität und Reisen nach innen wie außen spinnen die beiden mit Humor und Tiefgang zu einem kurzweiligen Programm, in dem auch der musikalische Dialog ihrer Instrumente Flöte und Kontrabass nicht zu kurz kommt. Spielerisch beleben sie die Jazzgeschichte von Ellington bis Brubecks „Take Five“ auf kammermusikalische Art neu.
Der Schauspieler und Grimme-Preisträger August Zirner ist einem breiten Publikum aus über 120 Kino- und Fernsehfilmen vertraut, u.a. „Café Europa“ von Franz Xaver Bogner oder der Oscar-prämierte „Die Fälscher“.
Sven Faller hat sich mit seinem melodischen Stil auf dem Kontrabass international einen Namen gemacht. Er arbeitete mit namhaften Künstlern wie Larry Coryell, Pippo Pollina, Konstantin Wecker, Philip Catherine, Georg Ringsgwandl u.v.a.
KULTURFORUM FüRTH
Würzburger Straße 290762 Fürth