FREITAG, 20.12.2019 / 20.30 Uhr
Roter Salon // Diese Band liefert euch einen punk-poppigen Sound. Support: Finder.

Pressetext:

ALEX MOFA GANG
Klar, Alex hat Hummeln im Hintern. Aber kein Grund zu Sorge, auch mit dem dritten Studioalbum lässt ihn seine Gang nicht den Vorgarten des Reihenhauses gießen. Passend zum Thema des Albums, das von Aufbruch und Ausbruch handelt, wird es Zeit, die Couch gegen den Tourbus und das Wohnzimmer gegen Konzertsäle zu tauschen, um allerhand tragische, komische und auch skurrile Abenteuer zu bestehen und auf der Bühne von ihnen zu erzählen. Frontmann Sascha schildert den Grundgedanken und die Bedeutung, die jedes einzelne Konzert seiner Band vermittelt: „Wir sind eine Gang, eine Familie, ein Haufen aus Freunden. Nicht umsonst haben wir das schon im Namen zum Ausdruck gebracht.“ Für ALEX MOFA GANG sind die Konzerte Zeitpunkt und Gelegenheit unter Beweis zu stellen, dass der Name und die Philosophie fundamentaler Bestandteil der Band sind. „Es ist wunderschön zu sehen, wie über die letzten Jahre eine Fangemeinde gewachsen ist und immer weiterwächst. Die Gang wird größer, das ist unser bisher größter Erfolg als Band und gleichzeitig auch das Hauptziel. Die Konzerte sind das, wofür wir die Musik machen.“
Zum Release von „Ende offen“ steht natürlich auch eine Club-Tour auf dem Plan. Ende 2019 werden sich Band und Fans wieder gleichermaßen verschwitzt und glücklich in den Armen liegen.

FINDER
Emotionen, so ungebremst wie ein Aufprall bei 180 km/h. Worte, so wohlgesetzt, als wären sie in Stein gemeißelt. Strukturen, so schroff und zugleich präzise wie ein Bergmassiv in kristallklarer Morgensonne. Finder sind die perfekte Symbiose aus hakenschlagender Spielfreude, entwaffnender Offenheit und druckvoller Abfahrt.
Es gibt Phasen in der Musikgeschichte, da findet sich ein Wort für eine ganze Gattung. Ein Begriff, mit dem alle etwas verbinden können. Eine Kategorie, die sehr gut altert. Grunge war so ein Wort. Oder Punk, angeblich seit vierzig Jahren tot. Thrash Metal. Sogar Indierock. Doch rund um die Jahrtausendwende bildeten sich ein paar Formationen, für die sich nachträglich kein Oberbegriff findet, welcher der Intensität ihrer Musik auch nur annähernd gerecht wird. Emo? Screamo? Post-Hardcore? Zu platt, zu klein, zu vieldeutig für diese in Gitarrenmusik gegossenen Höhepunkte beseelter Verzweiflung. Dabei prägten Moneen aus Kanada, Funeral For A Friend aus Wales sowie From Autumn To Ashes und Thursday aus den USA genauso eine ganze Generation meist junger Männer, wie es eineinhalb Jahrzehnte vor ihnen Nirvana, Pearl Jam und Soundgarden getan hatten.


Z-BAU

Frankenstraße 200
90461 Nürnberg

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