FREITAG, 18.10.2019 / 20.00 Uhr
91054 Erlangen
Szenische Darstellung, bei der die neu gelebte Weiblichkeit zelebriert wird, in der die Frau nicht fragt was sie tut.
Pressetext:
In unserem theatralen Versuchsaufbau durchlaufen eine Frau und ein Mann eine Vielzahl an Utopien, schaffen sich ab und erschaffen sich neu, um am Ende eine Regierungsform anzubieten, die das Patriarchat endgültig beendet und durch eine neue, bessere Welt ersetzt. Und vielleicht führt dieses Experiment über einen Weg durch die Extreme zu einem Plädoyer für die Gleichberechtigung.
Beim diesjährigen Regienachwuchswettbewerb wurden 61 Konzepte sowohl von einzelnen Bewerber*innen als auch von Regiekollektiven aus der gesamten deutschsprachigen Theaterlandschaft eingereicht. Die vierköpfige Jury entschied sich für "FEMDOM - Manifest einer neuen Weiblichkeit" von Mathilde Lehmann.
Pressetext:
In unserem theatralen Versuchsaufbau durchlaufen eine Frau und ein Mann eine Vielzahl an Utopien, schaffen sich ab und erschaffen sich neu, um am Ende eine Regierungsform anzubieten, die das Patriarchat endgültig beendet und durch eine neue, bessere Welt ersetzt. Und vielleicht führt dieses Experiment über einen Weg durch die Extreme zu einem Plädoyer für die Gleichberechtigung.
Beim diesjährigen Regienachwuchswettbewerb wurden 61 Konzepte sowohl von einzelnen Bewerber*innen als auch von Regiekollektiven aus der gesamten deutschsprachigen Theaterlandschaft eingereicht. Die vierköpfige Jury entschied sich für "FEMDOM - Manifest einer neuen Weiblichkeit" von Mathilde Lehmann.
GARAGE
Theaterstraße 591054 Erlangen