SAMSTAG, 06.07.2019 / 09.30-16.00 Uhr
90491 Nürnberg
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Im Rahmen der Gluck-Festspiele wird heute das Phänomen hoher Männerstimmen aus historischer, ästhetischer und genderwissenschaftlicher Sicht beleuchtet. Eintritt frei.
Pressetext:
Die Faszination zieht sich seit den Kirchengesängen des Mittelalters durch die Musikgeschichte. Zu Christoph Willibald Glucks Zeiten war das Kastraten-Wesen geächtet, verboten sogar – und doch überall bejubelte Praxis. Heute feiern betörend hohe Stimmen in Klassik, Pop- und Rockmusik wahre Triumphe. Was liegt dem zugrunde? In einem zweitägigen wissenschaftlichen Symposium wird das Phänomen aus historischer, ästhetischer und genderwissenschaftlicher Sicht aufgerollt.
Pressetext:
Die Faszination zieht sich seit den Kirchengesängen des Mittelalters durch die Musikgeschichte. Zu Christoph Willibald Glucks Zeiten war das Kastraten-Wesen geächtet, verboten sogar – und doch überall bejubelte Praxis. Heute feiern betörend hohe Stimmen in Klassik, Pop- und Rockmusik wahre Triumphe. Was liegt dem zugrunde? In einem zweitägigen wissenschaftlichen Symposium wird das Phänomen aus historischer, ästhetischer und genderwissenschaftlicher Sicht aufgerollt.
TAFELHALLE
Äußere Sulzbacher Str. 6290491 Nürnberg
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