SAMSTAG, 02.03.2019 / 22.00 Uhr
90443 Nürnberg
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Dieser Abend ist für alle Kunstschaffende, die zu ihren Gefühlen stehen. Im 5-Minuten-Takt können Tänzer*innen, Poetry-Slammer*innen, Singer-Songwriter*innen oder Darsteller*innen ihre traurigen Performances vorstellen.
Pressetext:
Keine Angst vor großen Emotionen und schon gar nicht vor Tränen der Rührung! Heute dürfen wir traurig sein – und zwar mit Stil! Unser neues Format in der 3. Etage richtet sich an alle Empfindsamen, die Lesezeichen in die traurigsten Stellen ihrer Bücher legen, um gelegentlich absichtsvoll ein Tränchen zu vergießen oder die den Soundtrack von „Saddest Music in the World“ schon seit 2003 in Dauerschleife hören. Acht bis zehn Teilnehmerinnen treten hier gegeneinander an: Sie tragen ihren traurigsten eigenen Song oder Text vor, tanzen zu düsteren Klängen, performen eine Szene, malen ein melancholisches Bild oder stellen ein selbstkreiertes Kunstwerk in einem kleinen Vortrag vor. Wie im klassischen Poetry-Slam hat jeder fünf Minuten Zeit, um die Publikumsjury vor lauter Rührung zum Zerfließen zu bringen. Taschentücher bitte nicht vergessen! Es moderiert unsere Schauspielmusikerin Vera Mohrs, die gemeinsam mit ihrem Kollegen Kostia Rapoport auch als Hausband „Die Tränen“ für einen sentimentalen Rahmen sorgen wird.
Eintritt frei.
Bewerbungen an: schauspielmusik@staatstheater.nuernberg.de
Pressetext:
Keine Angst vor großen Emotionen und schon gar nicht vor Tränen der Rührung! Heute dürfen wir traurig sein – und zwar mit Stil! Unser neues Format in der 3. Etage richtet sich an alle Empfindsamen, die Lesezeichen in die traurigsten Stellen ihrer Bücher legen, um gelegentlich absichtsvoll ein Tränchen zu vergießen oder die den Soundtrack von „Saddest Music in the World“ schon seit 2003 in Dauerschleife hören. Acht bis zehn Teilnehmerinnen treten hier gegeneinander an: Sie tragen ihren traurigsten eigenen Song oder Text vor, tanzen zu düsteren Klängen, performen eine Szene, malen ein melancholisches Bild oder stellen ein selbstkreiertes Kunstwerk in einem kleinen Vortrag vor. Wie im klassischen Poetry-Slam hat jeder fünf Minuten Zeit, um die Publikumsjury vor lauter Rührung zum Zerfließen zu bringen. Taschentücher bitte nicht vergessen! Es moderiert unsere Schauspielmusikerin Vera Mohrs, die gemeinsam mit ihrem Kollegen Kostia Rapoport auch als Hausband „Die Tränen“ für einen sentimentalen Rahmen sorgen wird.
Eintritt frei.
Bewerbungen an: schauspielmusik@staatstheater.nuernberg.de
SCHAUSPIELHAUS
Richard-Wagner-Platz 2-1090443 Nürnberg
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