MUZ-beheimatete regionale Bands stellen sich vor: Remedy, Stonebourne, Impvlse, Thoughtcrime + Fishcreek Cowboys.

Pressetext:

Vorneweg ein psychedelischer Appetizer, der Hauptgang Gitarren-Rock, dazu ein Schluck Progressiv, als Beilage Indie mit Alternative, zum Nachtisch Blues. MitSahne.
REMEDY sitzt an einem kräftig gedeckten Tisch und hat INCUBUS und ALABAMA SHAKES eingeladen. Eine Sekunde Totenstille, plötzlich der komplette musikalische Abriss, dreistimmiger Gesang mit Taktwechseln, Melodiensphären. REMEDY lebt von den kleinen Augenblicken, die Sachen wirklich groß machen.

Ist nicht längst schon alles zum Thema Grunge gesagt? STONEBOURNE haben dazu ihr eigenes Seattle in den HOME-Studios am Chiemsee neu erfunden und in nur eineinhalb Tagen die sechs Songs ihrer neuen selbstbetitelten EP aus den Boxen gestampft. Roh und ungeschliffen röhren die Gitarren in der Tradition der alten Heroen. Ein bisschen Drop D, ein bisschen Teenage Angst, Weltschmerz und jede Menge hymnischer, energetischer Rock. Grunge ist nicht tot! Hier kommt der Ueber-Grunge aus Nürnberg.

Nachdem die Nürnberger Progressive Metalcore Band IMPVLSE Ende 2017 ihren Sänger gefunden hat, haben die Jungs bisher einige Shows in der Metropolregion gespielt. Mit der gesammelten Erfahrung fühlen sie sich mehr als bereit, Nürnberg ordentlich aufzumischen. Ihr Sound ist geprägt von meist proggy Gitarrenriffs, die umhüllt von atmosphärischen Elementen in abwechslungsreichem Gewand erscheinen. Selbst wenn sich immer wieder ruhigere und akustische Töne untermischen, haben Thoughtcrime (gegründet 2011) ordentlich Punkrock im Herzen, den Rock in der Hüfte und die Revolution vor Augen. Bei Songs zwischen Alternative Rock, progressivem Punkrock und Post-Hardcore, die immer noch einen eigenen Einschlag bewahren, beruft man sich auch gerne auf das Label, das die Nürnberger schon 2012 von einem Veranstalter bekommen haben: „Indiealternativefolkprogpunkrock“ oder auch einfach „progressive Grunge“.

Die Fishcreek Cowboys aus Nürnberg/Prag überzeugen durch eingängigen Punkrock mit starkem Rock´n´Roll- und Hardrock-Einflüssen. Geprägt von Bands wie AC/DC, Danko Jones, Turbonegro, Monster Magnet oder Judas Priest schaffen sie es, aus den unterschiedlichen Genres einen Sound zu formen –immer mit dem Ziel, den nächsten Hit zu schreiben!

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Eintritt: 8,-
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