DIENSTAG, 23.10.2018 / 20.00-22.00 Uhr
Werke von Bloch, Bruch und Brahms mit Pinchas Zukerman (Violine) und Lahav Shani (Dirigent).
Pressetext:
Man kann den Geiger Pinchas Zukerman einen „ewig jungen Virtuosen“ nennen, „erfindungsreich im Ausdruck, ansteckend musikalisch, technisch mühelos.“ Seine Biografie ist gepflastert mit den großen Namen, zu denen er lange schon selbst gehört: Von Isaac Stern und Pablo Casals entdeckt, studierte er an der renommierten New Yorker Juilliard School um schließlich als Geiger und Dirigent den ganzen Globus für sich einzunehmen. Mit über 20 Grammy-Nominierungen und zahlreichen Ehrungen, gehört der sympathische Grandseigneur zu den Favoriten des Klassikpublikums. Zukerman kann mit vollendeter technischer Meisterschaft in Bruchs Meisterwerk glänzen.
Im Konzert mit dem Rotterdam Philharmonic verbindet sich seine Erfahrung mit den frischen Visionen von Lahav Shani. Ebenfalls in Israel geboren und selbst eine herausragende Mehrfachbegabung an Klavier und Taktstock, wurde Shani der jüngste Chefdirigent in der Geschichte des niederländischen Spitzenorchesters. Gleich bei der ersten Probe sprang der Funke über. „Sie gehen gern Risiken ein“, verrät Shani, „so wie ich: Spiel nie auf Sicherheit, geh immer an Grenzen. Als Dirigent kann man sich nichts Besseres wünschen.“
www.konzerte-hoertnagel.de
Pressetext:
Man kann den Geiger Pinchas Zukerman einen „ewig jungen Virtuosen“ nennen, „erfindungsreich im Ausdruck, ansteckend musikalisch, technisch mühelos.“ Seine Biografie ist gepflastert mit den großen Namen, zu denen er lange schon selbst gehört: Von Isaac Stern und Pablo Casals entdeckt, studierte er an der renommierten New Yorker Juilliard School um schließlich als Geiger und Dirigent den ganzen Globus für sich einzunehmen. Mit über 20 Grammy-Nominierungen und zahlreichen Ehrungen, gehört der sympathische Grandseigneur zu den Favoriten des Klassikpublikums. Zukerman kann mit vollendeter technischer Meisterschaft in Bruchs Meisterwerk glänzen.
Im Konzert mit dem Rotterdam Philharmonic verbindet sich seine Erfahrung mit den frischen Visionen von Lahav Shani. Ebenfalls in Israel geboren und selbst eine herausragende Mehrfachbegabung an Klavier und Taktstock, wurde Shani der jüngste Chefdirigent in der Geschichte des niederländischen Spitzenorchesters. Gleich bei der ersten Probe sprang der Funke über. „Sie gehen gern Risiken ein“, verrät Shani, „so wie ich: Spiel nie auf Sicherheit, geh immer an Grenzen. Als Dirigent kann man sich nichts Besseres wünschen.“
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