FREITAG, 27.04.2018 / 18.00-05.00 Uhr
Der alljährliche Start in die Festivalsaison! Auf der Open Air Stage und vier Bühnen im Haus stehen u.a. Ahzumjot, Blackout Problems, Blond, Fuck Art Let's Dance, Lemur, Kids Of Adelaide, Hannah Epperson uvm. curt präsentiert und vergibt Tickets!

VVK: ab 23,60
AK: tba.

LINE-UP:

Ahzumjot (Rap)
Ein begnadeter Rapper mit Flow und Stimme, ein visionärer-vielseitiger Produzent ohne Scheuklappen, ein Styler vor dem Herrn und noch dazu ein charismatischer Live-Act, der so selbstbewusst ins Scheinwerferlicht tritt, als sei er nie für etwas anders gemacht gewesen – das alles ist AHZUMJOT. Nicht umsonst wird der 27-jährige gerade als einer der wenigen wirklich wichtigen Rap-Künstler dieses Landes gehandelt. Warum? Weil er für den egalen Einheitsbrei, den die deutsche Rap-Szene innovativ nennt, nur ein müdes Lächeln übrig hat und lieber sein ganz eigenes Ding macht.

Blackout Problems (Alternative Rock)
Seitdem Blackout Problems sich 2012 zusammengefunden haben, ist viel passiert. Diverse Touren, Radio- und Festivalerfolge, zwei EPs und ein Album später ist das Phantasma eines glamourösen Rockstarlebens zwischen Sex, Drogen und ausverkauften Stadien immer noch ein Phantasma. Beim Zuhören blickt man auf das Fundament einer Band, die bei sich geblieben ist. Live wissen die Vier definitiv, was zu tun ist: Und zwar den Fans eine Show zu liefern, die ihnen eiskalt ins Gesicht klatscht und sie schweißnass zurücklässt.

BLOND (Indie Pop)
Sie sind fast alle blond, kommen aus Chemnitz und beschreiben sich und ihre Musik so: „Blond, das ist der verbeulte Kaugummi-Automat, die misshandelte Barbie Puppe. Blond ist das Aufstoßen nach dem Genuss eines grellfarbenen Energydrinks." Die Presse spricht von der Indie-Band der Stunde. Ein verstörender Sog in eine Welt zwischen Indieclub und Konzertmuschel auf der Strandpromenade.

FUCK ART, LET'S DANCE (Electro)
Scheiß auf dich, scheiß auf die da draußen, scheiß auf eure artsy Attitüde! FUCK ART, LET’S DANCE! haben von jedem die Schnauze voll – bis auf ihre Mütter vielleicht. Das was sie umtreibt, ist Post-Bedroom-Kellerwave, der ihrer Verachtung für Konventionen Ausdruck verleiht. Ein Sound mit dem konstanten Drang, sein Publikum und sich selbst loszureißen.

Hannah Epperson (Folk)
Mit Violine, Loop Pedal und Gesang erschafft Hannah Epperson eine wunderschöne musikalische Landschaft, ganz ohne Überladung. Eine ganz besondere Verschmelzung von gefühlvoller klassischer Musik und der eher rohen Energie des Indie-Pop. Der warme Gesang legt sich dabei zwischen ihre Violine und die elektronischen Klänge. So klingt Befreite Leichtigkeit!

He Told Me To (Pop)
Eingängiger Indie-Pop. Musik, bei der man den Refrain nicht suchen muss, die sich aber dennoch erlaubt, neue Wege zu gehen. Während ein melancholischer Unterton bleibt, treibt das Set des loopenden Songwriters durch HipHop inspirierte Beats, beflügelnde Mitsingnummern und schmachtende Balladen. Und: der Booty darf trotzdem shaken.

Kids of Adelaide (Folk Rock)
Seit 2011 sind die Kids of Adelaide unterwegs, ob als Straßen-Musiker in Fußgängerzonen in den Anfängen oder auf den Konzertbühnen zwei Jahre später. 2017 tourten sie durch Frankreich, Niederlande, Tschechien, Italien und England. Während ihrer erfolgreichen Headliner-Tour „Somewhere in Germany Tour“ standen die beiden über 30 Mal auf der Bühne.

LEAK (Post-Pop-Rock)
LEAK dringen mit ihren Songs in komplexe Soundwelten ein. Sie nehmen ihre Zuhörer mit in ungewohnte Klanglandschaften aus melodischen Gitarrenriffs, treibenden Beats, sphärischen Synthie-Klängen. So entsteht eine Symbiose aus elektronischen und akustischen Elementen, in der Melodien und Texte ein lebendiges Stimmungsbild malen.

Lemur (Hip Hop)
Lemur, der Wahlberliner Rapper und Produzent, hat keinen Bock mehr aufs Menschsein. Sein aktuelles Album: eine musikalische Melange zwischen Boom Bap und Elektronik, wie gewohnt handgemacht. Er flowt wie der Amazonas, kombiniert komplexe Textpatterns mit Melodie-Elementen und fesselt all seine Rapskills auf den selbstgebauten, adipös-wummernden Beats.

Liam x (Indie Electronica)
Bereits während seiner Schulzeit zieht Liam nach Berlin und arbeitet in diversen Studios, mit Musikern aus aller Welt. So darf er an Sessions teilhaben mit Künstlern wie Bon Iver, The National und Damien Rice, die seine musikalische Entwicklung prägen. Liam beschließt seine Texte auf deutsch zu schreiben, kombiniert sie aber mit einem internationalen Sound.

Mic Mali (Funkpop)
Mic Mali ist ein aufstrebender Musiker, der die Welt mit seinen Songs ein kleines bisschen bunter macht.
Zusammen mit seiner 11-köpfigen Band ist er ein absoluter Geheimtipp, wenn es um Pop, Funk und gute Laune geht!

Nobutthefrog (Folk)
Eine Gitarre, eine Geige und zwei Stimmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Nobutthefrog schreiben über Lebensfreude und lebensbejahende Melancholie, die sie auf ihren Reisen durch die Welt aufsaugen.Durch die Dynamik zwischen Geige und Gitarre entsteht ein kurzweiliger Augenblick, der noch lange in den Ohren der Zuhörer nachklingt.

RIKAS (Surf-Indie)
Die vier Jungs spielen eine wilde Mischung aus kalifornischer Strandmusik, britischer Beatmusik und New Yorker Rock & Jangle Pop. Tanzbar, verträumt, cool oder auch verführerisch... Obwohl die Band noch jung ist, sind RIKAS schon weit gereist und haben die Straßen Europas mit ihren lässigen Rhythmen und Harmonien zum Tanzen gebracht. Jetzt stehen die ersten Festivals für die Band an, neben PopSalon oder Way Back When natürlich auch bei uns!

Sam Vance-Law (Chamber-Pop)
Mit seinem Debütalbum „Homotopia“ gelang dem kanadischen Songschreiber Sam Vance-Law ein schwules Manifest und ein musikalisches Wunderwerk. Hinter dieser Bravourleistung stecken großes musikalisches Talent und eine beeindruckende Hartnäckigkeit. Seib Alleinstellungsmerkmal ist Klassik als Rebellion, Revolte einmal andersrum – so kann es auch gehen.

Suzan Köcher (Retro Pop)
Ihre Musik könnte man psychedelisierten Folk-Rock mit einem Bein in den 60ern und einem im Hier und Jetzt nennen. Der melancholische Gesang tönt dabei geheimnisvoll und tröstend zugleich, während die Songs aus einer versponnenen Gedankenwelt selbstverständlich emporsteigen. Als wären sie schon immer da gewesen, ohne sich blind in Traditionen zu verlaufen.

The Air We Breathe (Indie)
Melancholic Indie Pop mit ganz viel Wärme & Herz. Wenn die Seele schreit und Musik die einzige Chance ist gehört zu werden, entstehen Songs wie die von „The Air We Breathe“. Melancholie ist der Grundstein für den gefühlvollen Alternative/Pop-Sound der 4 Musiker. Aus den unterschiedlichsten Ecken der Musikgenres kommend, trafen sie sich um gemeinsam an ehrlicher, entschleunter, melodiöser Musik zu feilen. Ihre Songs erzählen vom verloren sein, von Einsamkeit, Verlust und dem was danach kommt. Sie haben aber auch die Botschaft genauer hinzusehen, intensiver zu leben, angreifbarer, verletzlicher zu sein.

VAN HOLZEN (Alternative Rock)
VAN HOLZEN ist das neue Brett aus dem Süden. Mit neuen Songs im Gepäck wollen sie angreifen und überzeugen: raff, sexy, eigenständig, dreckig, kraftvoll und handgemacht - alles nur nicht glatt gebügelt. Die Perfektion in der Imperfektion finden. Ihre Musik ist wie das Leben: Spannend, echt, macht Lust auf mehr und man muss es live erfahren.

AFTERSHOWPARTY
Liedauswähler Kanke (Von Die Liga der außergewöhnlichen Liedauswähler)
Der Erfinder der Ekstase, der Grand Monsieur des Rock’n’Roll, die rote Karte für alle Tanzmuffel, der wildeste aller Boys, der Preisträger in Sachen anmutiger Bühnentanz kehrt zurück nach Franken! Zu erwarten sind Erschütterungen der Stufe 11 in Sachen Rock’n’Roll und Artverwandtes. Dazu Outfits from outer space und Dancemoves aus dem 1. Klasse Abteil.

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REINHÖREN:
SPOTIFY- PLAYLIST
http://bit.ly/UED2018-playlist

VVK Frühbucher ab 23,60 Euro
Abendkasse 26,00 Euro

www.untereinemdach.com

Achtung: curt vergibt 3x 2 Tickets.
Einfach eine E-Mail mit dem Betreff “Unter einem Dach Festival” an gewinnen@curt.de senden und Daumen drücken.
Teilnahmeschluss 24. April 2018


E-WERK

Fuchsenwiese 1
91054 Erlangen

Mehr Infos zur Location »




KARTE

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